Update vom 3. Juli: Das Verschwinden von Ulrich Jaschke aus Dinslaken (NRW) bleibt weiter mysteriös. Der Familienvater (45) hatte sich nach einem Spaziergang von seinem Freund verabschiedet und war in seinen VW-Bus gestiegen. Dann verliert sich seine Spur.
Seinen dunklen VW-Bus hatte Ulrich Jaschke in Winnekendonk am Straßenrand geparkt. Zeugen hatten den 45-Jährigen mit seinem Fahrrad beim nahegelegenen Schloss gesehen. Das war am 19. April.
Mit Hundestaffeln und Hubschrauber suchte die Polizei nach dem 45-Jährigen - vergebens. Auch sein Fahrrad ist nicht aufgetaucht. Weitere Suchaktionen sind aktuell nicht geplant, berichtetrp-online.de. Es gebe einfach keine Ansätze mehr dafür. „Aufgrund unserer intensiven Fahndungsaufrufe hätte ihn eigentlich jemand sehen müssen“, sagte Polizeisprecherin Andrea Margraf dem Nachrichtenportal.
28.11.2019 14:56 Christian aus Krems wird seit zwei Jahren vermisst
Der junge Mann verließ am 5. Dezember 2017 die Wohnung seiner Mutter, kam nie wieder nach Hause und wurde auch nicht wieder gesehen. Seit knapp zwei Jahren sucht das Landeskriminalamt, Gruppe Fahndung, bereits nach Christian H. Der junge Mann hatte am 5. Dezember 2017 22-jährig die mütterliche Wohnung in Krems verlassen.
Laut Polizei habe er nur Zigaretten holen wollen, sei seither aber wie vom Erdboden verschluckt.
"Er hatte weder Ausweis, Handy noch eine größere Bargeldsumme bei sich", berichtet Polizei-Sprecher Johann Baumschlager. "Es gibt leider nichts Neues, wir hoffen, dass sich mit einer neuerlichen Veröffentlichung etwas ergibt", sagt er auf "Heute"-Nachfrage.
Christian H. ist 183 cm groß, schlank, hatte zum Zeitpunkt des Verschwindens kurze, blonde Haare und war mit einer schwarzen Jacke, dunkler Jogginghose, Turnschuhen und einer weißen Baseball-Kappe bekleidet.
Hinweise werden an das Landeskriminalamt Niederösterreich unter Tel-Nr. 059 133 30 – 3333 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
Suchaktion in den Bergen dauert an Wanderurlauberin (53) bei Bad Reichenhall vermisst – Polizei veröffentlicht Hinweis
Die Polizei sucht nach Renate Bundschuh (53). Sie wurde zuletzt am 24. Juli in einem Hotel in Bad Reichenhall gesehen. Möglicherweise ist die Münchenerin in den Bergen verunglückt. Die Polizei sucht Zeugen, die die Vermisste gesehen haben und hat einen ersten Hinweis gefunden.
Update 28. Juli
Wie bereits berichtet, wird die 53jährige Renate Bundschuh seit vergangenem Freitag, den 24. Juli vermisst. Bei der Überprüfung der umliegenden Wandergebiete konnte am vergangenen Samstagnachmittag durch eine Hubschrauberbesatzung der Polizei, die einen Polizeibergführer absetzte, im Gipfelbuch des Nordgipfels des Rabensteinhorns (Pflasterbachhorn) einen Eintrag feststellen, der der Vermissten zuzuordnen ist.
Es war der einzige Eintrag, der am 24. Juli dort eingetragen wurde. Eine zeitliche Angabe war jedoch nicht hinterlassen worden. Dennoch ist laut Polizeimeldung nicht auszuschließen, dass auch andere Wanderer den Gipfel besucht, sich aber nicht im Gipfelbuch eingetragen haben bzw. die umliegenden Wanderwege an diesem Tag nutzten, wo ihnen Frau Bundschuh möglicherweise begegnet ist.
Aufgrund der zeitlichen Abfolge des Tagesablaufs könnte die Vermisste den Eintrag im Gipfelbuch um die Mittagszeit/frühen Nachmittag des 24. Juli vorgenommen, sich dort noch kurze Zeit aufgehalten und danach den Rückweg angetreten haben. Am späten Nachmittag, gegen 17.45 Uhr, wurde sie von ihrem Ehemann per Messengerdienst auf ihrem Handy kontaktiert. Die Nachricht wurde laut Chatverlauf zwar übertragen, aber nicht gelesen.
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Die Erstmeldung vom 26. Juli
Bad Reichenhall – Die 53-jährige Renate Bundschuh aus München hielt sich laut Vermisstenmeldung der Polizei in den vergangenen Tagen alleine in Bad Reichenhall und Umgebung zu einem Wanderurlaub auf. Hierzu war sie in einem Hotel in der Innenstadt eingemietet.
Der Ehemann von Frau Bundschuh, der sie nach Polizeiangaben am Samstag, 25. Juli, wieder abholen sollte, erstattete Vermisstenanzeige bei der Polizei Bad Reichenhall, nachdem er sie im Hotel nicht antreffen konnte. Jegliche Kontaktversuche seien fehlgeschlagen. Vermisste wurde zuletzt in der Bad Reichenhaller Innenstadt gesehen
Frau Bundschuh war nach Angaben der Polizei in den vergangenen Tagen in den umliegenden Bergen zum Wandern unterwegs. Genau Wanderziele, Gipfel oder Almen sind seit Dienstag jedoch nicht mehr bekannt. Zuletzt gesehen wurde die Vermisste am gestrigen Freitagmittag im Hotel in der Bad Reichenhaller Innenstadt.
Unter der Einsatzleitung der Polizei Bad Reichenhall hat eine groß angelegte Suchaktion unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers und von Beamten der Alpinen Einsatzgruppe begonnen. Insbesondere die Berge rundum Bad Reichenhall wurden am Samstagnachmittag intensiv abgesucht – bislang ohne Erfolg. Zeugenaufruf der Polizei
Renate Bundschuh ist 53 Jahre alt, 1,73 Meter groß, hat schwarze, schulterlange Haare und ist Brillenträgerin. Sie trägt braune Wanderschuhe und graue Wanderkleidung. Sie führt mit großer Wahrscheinlichkeit einen grasgrünen Wanderrucksack mit sich.
Die Polizei fragt: Wer hat Renate Bundschuh in den vergangenen Tagen möglicherweise auf Wandertouren getroffen und kann Hinweise zu Aufenthaltsorten geben? Möglicherweise hat sich Frau Bundschuh in Gipfel- oder Hüttenbücher von Almen eingetragen. Wer kann hierzu Hinweise geben?
Die Polizeiinspektion Bad Reichenhall bittet alle Personen, die Hinweise zum Verbleib von Renate Bundschuh geben können, sich unter der Telefonnummer 08651/9700 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Fahndung in NRW Rentner aus Moers seit Januar 2019 vermisst − Polizei hat neue Infos
16.07.20, 09:50 Uhr
Die NRW-weite Suche nach Karl-Josef Wirtz geht weiter: Der Rentner aus Moers wird seit dem 29. Januar 2019 vermisst.
Karl-Josef Wirtz (in Duisburg geboren) wird seit dem 29. Januar 2019 vermisst. Der Rentner könnte womöglich Opfer einer Straftat geworden sein. Das Auto des Mannes wurde nun gefunden.
Seine Angehörigen machen sich seit dem Verschwinden des 73-Jährigen große Sorgen.
Jetzt hat die Polizei im Zusammenhang mit der Fahndung nach dem Vermissten ein Update herausgegeben − es betrifft den Wagen von Karl-Josef Wirtz.
Aufgrund einer beruflichen und privaten belastenden Lebenssituation hatte die Familie zunächst angenommen, dass der Vermisste sich eine Auszeit in einem Kloster genommen hatte. Renter aus Moers vermisst − wurde er Opfer einer Straftat?
Nachdem sie einige Zeit nichts mehr von dem 73-Jährigen gehört hatten, alarmierten sie die Polizei und gaben eine Vermisstenanzeige aus.
Laut den Ermittlern kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Vermisste sich in hilfloser Lage befindet oder Opfer einer Straftat geworden ist.
Daher ist nicht auszuschließen, dass sich der Vermisste im Raum Rheinberg und Umgebung befindet.
Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach dem 73-Jährigen:
Wer kann Angaben zu dem Rentner oder dem jetzt aufgefundenen Auto in 47495 Rheinberg auf dem Parkplatz des Kirchplatzes Ecke Alte Rheinstraße machen?
Karl-Josef Wirtz wird so beschrieben:
Äußere Erscheinung: gepflegt, hohe Stirn, Halbglatze Besonderheiten: nervös bedingtes Augenzwinkern, ca. 10-15 cm lange Narbe am Bauch linksseitig
Zeugenhinweise nimmt die Polizei Wesel unter der Rufnummer 0281/1070 oder der E-Mail: poststelle.wesel@polizei.nrw.de entgegen. (sp)
Thema von Christine im Forum Hilfe f. Angehörige v....
Wir haben im Jahr 2019 eine gemeinnützige Organisation gegründet um mit unseren ausgebildeten Personensuchhunden Angehörige bei der Suche zu unterstützen.
Wir können aktiv in Raum Stuttgart und Aalen helfen. In den anderen Fällen können wir die Angehörigen anleiten, wie man eine Geruchsprobe der vermissten Person konserviert, um jederzeit und überall Personensuchhunde (Mantrailer) einsetzen zu können.
Kontakt auch unter nachbarschaftshilfe-personensuchhunde@web.de
Skelettierte Leichen im Wald gefunden Seit 18 Jahren vermisstes Pärchen identifiziert
von: Karl Keim veröffentlicht am 08.06.2020 - 13:33 Uhr
Gruselfund in einem Waldstück im Birktal in der Nähe von Ingolstadt (Bayern): Bereits am 2. Mai fand ein Spaziergänger einen skelettierten menschlichen Schädel und weitere Knochen.
Bei anschließenden Grabungen entdeckte die Polizei einen zweiten Schädel und noch mehr Knochen. Das aus dem Wald geborgene Erdreich wurde in einer Halle zerkleinert und gesiebt. Dabei wurde Zähne und weitere Knochenteile entdeckt.
Ergebnis: Bei den Leichen handelt es sich um ein seit 18 Jahren vermisstes Paar. Nach BILD-Informationen gehören die sterblichen Überreste zu Sabine Pfaller (23) und Eugen Sambrschizki (21). Beide verschwanden im September 2002 aus der Ingolstädter Wohnung von Sambrschizki. Seither fehlte von beiden jede Spur. Bei der Toten handelt es sich vermutlich um die seit 2002 vermisste Sabine P.
Im Jahr 2002 hatte ein Verwandter eine Vermisstenanzeige bei der Polizei gestellt, weil das Paar nicht erreichbar war. In der veröffentlichten Fahndung ordnete die Polizei die beide dem Ingolstädter Drogenmilieu zu. Auch Interessant
In einem Interview mit dem „Donaukurier“ im Jahr 2019 sagte Sabine Pfallers Mutter über den möglichen Verbleib ihrer Tochter: „Irgendetwas bleibt doch immer, irgendeinen Hinweis muss es doch geben, wo sie sein könnten. Warum nicht bei meiner Sabine? Es muss doch einen geben, der was weiß.“
Ob die beiden einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind, ist noch unklar.
Die Staatsanwawaltschaft Stendal hat im Fall Inga neue Ermittlungen angekündigt. Hintergrund ist der Mordverdacht gegen Christian B. im F...
Von Matthias Fricke ›
Magdeburg l Die Staatsanwaltschaft Stendal hat am Freitag angekündigt, die Ermittlungen im Fall der in Stendal vermissten Inga neu aufzunehmen. Sprecherin Birte Iliev: "Es wird jetzt geprüft, ob es neue Anhaltspunkte im Zusammenhang mit dem Mordverdächtigen in Braunschweig gibt." Weitere Angaben machte sie zunächst nicht. Wie die Volksstimme in ihrer Freitagsausgabe bereits berichtete, besitzt der Mordverdächtige Christian B. ein verlassenes Grundstück in Neuwegersleben im Landkreis Börde.
Dort soll sich laut der Anwältin von Ingas Mutter der heute 43-jährige Verdächtige im Mai 2015 aufgehalten haben. Erst einen Tag vor dem Verschwinden Ingas hatte die Autobahnpolizei in Helmstedt einen Parkplatzunfall auf dem Rasthof in Fahrtrichtung Berlin aufgenommen. Am Steuer saß Christian B. Er pendelte den Vermutungen nach zwischen Braunschweig und Neuwegersleben. Der Ort im Landkreis Börde ist nur etwa 90 Kilometer von Wilhemshof bei Stendal entfernt. Dort verwand am 1. Mai 2015 Inga spurlos.
Der wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern megrfach vorbestrafte Christian B. gilt als Mordverdächtig im Fall der in Portugal verschwundenen Maddie. Die Dreijährige war am 3. Mai 2007 aus einer Hotelanlage in verschleppt worden.
Mirisa (28) wird vermisst: Wer kann der Polizei bei der Suche helfen?
31.05.2020 18:13 43 Mirisa (28) wird vermisst: Wer kann der Polizei bei der Suche helfen?
Sinsheim - Die Polizei Mannheim bittet um Mithilfe bei der Suche nach der vermissten 28-jährigen Mirisa A. aus Helmstadt-Bargen. Die 28-jährige Mirisa A. aus Helmstadt-Bargen wird vermisst.
Die Frau ist seit dem vergangenen Freitag um 19.30 Uhr verschwunden.
Es ist bekannt, dass sich die Vermisste nach ihrer Arbeit in Sinsheim auf dem Rewe-Parkplatz in der Muthstraße aufgehalten hat. Dort steht auch ihr Auto. Von da an verliert sich ihre Spur.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die 28-Jährige in einer hilflosen Lage befindet, da dieses Verhalten ungewöhnlich für sie ist.
Mirisa A. wird wie folgt beschrieben:
160cm groß schlanke Figur südländisches Aussehen schwarzes, lockiges, schulterlanges Haar links am Kinn eine auffallende OP-Narbe
Möglicherweise trug sie zum Zeitpunkt des Verschwindens eine blaue Jeansjacke mit schwarzen Lederemblemen, weiße Adidas-Sneaker und eine schwarze Handtasche.
Wer Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Heidelberg unter der Rufnummer 0621/174-4444 zu melden. Alternativ könne man auch die 110 wählen oder jede andere Polizeidienststelle kontaktieren.
Mutmaßlicher Täter stellt sich auf dem Revier Leiche in Stuttgart entdeckt - Polizei steht vor einem Rätsel
28.05.20 15:49
Daniel Hagmann
Ein 45-jähriger Mann wird in Stuttgart von seiner Ex-Frau als vermisst gemeldet. Der ehemalige Schwager stellt sich und behauptet, den Mann getötet zu haben. Für die Polizei ist vieles unklar.
In Stuttgart wurde ein Mann von seiner Ex-Frau als vermisst gemeldet. Mutmaßlicher Mörder des Vermissten stellt sich der Polizei. Polizei Stuttgart rätselt über Tatmotiv.
Update 28 Mai: Im Fall des 53-Jährigen, der in Stuttgart den Ex-Mann seiner Schwester getötet haben will, wertet die Polizei Stuttgart derzeit die Spuren aus. Der Mann hatte sich den Polizisten gestellt und die Tat gestanden. Seitdem aber schweige der Verdächtige, erklärte ein Polizeisprecher an diesem Donnerstag. Das Motiv sowie die Hintergründe der Tat bleiben damit vorerst weiterhin unklar. Die Ermittler der Polizei Stuttgart befragen nun Zeugen aus dem Umfeld der Männer.
Die Polizei hatte die Leiche des 45-jährigen Mannes auf einem Gartengrundstück in Stuttgart-Freiberg gefunden. "Der mutmaßliche Täter hat angegeben, ihn begraben zu haben. So hat man ihn auch gefunden", erklärte der Sprecher der Polizei Stuttgart. Die geschiedene Ehefrau des Getöteten hatte den Mann am Samstag als vermisst gemeldet, nachdem er nicht - wie verabredet - die gemeinsamen Kinder zur Betreuung abgeholt hatte. In der Nacht zum Dienstag erschien der 53 Jahre alte Türke in Begleitung seines Bruders bei der Polizei und gestand die Tat. Er sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Stuttgart: Mann von Ex-Frau vermisst gemeldet - dramatische Wendung
Erstmeldung 27. Mai: Wie schnell aus einer Vermisstenmeldung ein Mordfall werden kann, haben in der Nacht zum Dienstag Beamte der Stuttgarter Polizei erfahren. Zunächst wurde am Samstagabend ein 45-Jähriger Mann von seiner Ex-Frau als vermisst gemeldet, nachdem er nicht wie vereinbart am Morgen die gemeinsamen Kinder zur Betreuung abgeholt hatte.
Die sofort eingeleitet Fahndung in Stuttgart und dem Umland nach dem als zuverlässig geltenden Mann blieb zunächst erfolglos. In der Nacht zum Dienstag kam es dann zu einer Wendung, durch die aus dem Vermisstenfall ein Mordfall wurde. Stuttgart: Es ist Mord - Mann mutmaßlich von Schwager getötet
Ein 53-jähriger Mann mit türkischer Staatsbürgerschaft stellte sich in Begleitung seines Bruders den Beamten und gab an seinenehemaligen Schwager am Wochenende umgebracht zu haben. Auf einem Gartengrundstück im Stuttgarter Ortsteil Freiberg fanden die Beamten der Polizei tatsächlich eine Leiche, bei der es sich um den 45-jährigen Vermissten handelte.
Der 53-jährige Tatverdächtige wurde noch am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt und in Haft genommen. Die Hintergründe der Tat sind ebenso unbekannt wie der Tathergang. und sein Vater wurden bei der Tat schwerverletzt. In Stuttgart läuft derweil der Prozess gegen den Schwertmörder, in dem kürzlich die Tochter des Opfers ausgesagt hat.
Mein Bruder Hendrik Prade (45) wohnt in Stuttgart und wird seit Freitag, dem 22.05.20 vermisst. Sein Handy wurde auf der Landauer Straße 35, ca. 100 Meter von seiner Wohnung entfernt geortet, aber noch nicht gefunden. Sein weißer Mercedes mit dem Kennzeichen "S-SG 1394" steht nicht auf dem Parkplatz. Er ist Vater von zwei Kindern, die er abholen sollte und ist weder bei seinen Kindern, noch auf Arbeit erschienen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wendet sich bitte an die Polizei in Stuttgart Feuerbach 0711/89906187
oder an unsere Familie per Mail unter rsgmbh@yahoo.de