Zuverlässiger Familienvater wird seit elf Tagen vermisst - Neue Polizei-Erkenntnisse machen mysteriösen Fall noch seltsamer
01.05.20 08:14
Er gilt als zuverlässig und gut durchorganisiert: Eben deshalb ist es allen Beteiligten ein Rätsel, wieso Ulrich Jaschke aus Dinslaken in NRW spurlos verschwunden ist. Es gibt wilde Theorien.
Familienvater Ulrich Jaschke aus Dinslaken (Nordrhein-Westfalen) ist verschwunden. Er unternahm einen Spaziergang mit einem Freund und kehrte dann nicht nach Hause zurück. Angehörige und Polizei rätseln über das Verschwinden und hoffen, dass keine Gewalttat vorliegt. Es gibt wilde Theorien, wo sich Jaschke aufhalten könnte. Zum Beispiel in einem Kloster.
Update vom 30. April, 15.11 Uhr: Neue Erkenntnisse machen den ohnehin mysteriösen Vermisstenfall Ulrich Jaschke noch rätselhafter. Wie die Polizei berichtet, wurde der VW T4 des Vermissten am Mittwoch (29.4.) in Winnekendonk entdeckt. Laut Polizei ergab eine Befragung der Nachbarn, dass diese einen Mann gesehen hätten, der ein Fahrrad aus dem Fahrzeug entladen habe. Sie konnten ihn aufgrund der Bilder als Ulrich Jaschke identifizieren.
Auch ein weiterer Zeuge hat wohl den Vermissten gesichtet - und zwar beim nahegelegenen Schloss Hertefeld. Laut Besitzer habe sich dort für etwa 20 Minuten ein Mann mit seinem Fahrrad aufgehalten, die Beschreibung seiner Kleidung passt auf Ulrich Jaschke. Der Schloss-Besitzer wollte ihn ansprechen, dann entfernte sich der Mann.
Die Polizei berichtet weiter: „Des weiteren liegt jetzt nahe, dass sich der Familienvater im Raum Kevelaer, bzw. im Kreisgebiet Kleve und/oder Wesel aufhalten könnte, so dass die erste Annahme, er könnte zur Nord- oder Ostsee gefahren sein, zurzeit nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.“
Seit dem 19. April wird Ulrich Jaschke vermisst. Ulrich Jaschke aus Dinslaken (NRW) vermisst - wilde Theorien
Unsere Erstmeldung vom 30. April:
Dinslaken - Er unternahm einen langen Spaziergang mit einem Freund - seitdem fehlt von Familienvater Ulrich Jaschke aus Dinslaken in Nordrhein-Westfalen jede Spur. Schon seit dem 19. April wartet seine Familie auf ein Zeichen des Vermissten. Die Spekulationen gehen dabei weit auseinander: Hat er sich eine Auszeit genommen, ohne jemandem Bescheid zu sagen? Ist er im Urlaub an der Nordsee oder im Kloster? Oder wurde er Opfer eines Verbrechens? „Organisiert und verlässlich“: Rästelhafter Vermisstenfall in Dinslaken (NRW)
Am 19. April traf sich Jaschke zu einem langen Sonntagsspaziergang mit einem Freund im Dinslakener Hagenviertel. Zwei Stunden waren die beiden unterwegs. Das ist zugleich das letzte Lebenszeichen von Jaschke - um etwa 16 Uhr. „Die haben sich vor seiner Haustür verabschiedet. Dann ist er vor der Tür in seinen VW-Bus gestiegen und weggefahren. Wohin, weiß der Bekannte nicht“, wird Polizeisprecherin Andrea Margraf von „FR“ und „RP-online“ zitiert.
Am nächsten Tag wendet sich Jaschkes getrennt lebende Ehefrau an die Behörden. Sie meldet ihn als vermisst. Weil Jaschke als sehr organisiert und verlässlich gelte, sei ein Verschwinden für sie nicht zu erklären, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.
Durch den Aufruf an die Öffentlichkeit soll Jaschke gefunden werden, auch wenn Beamte und Familie befürchten, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte.
Hoffnung macht die Theorie, dass Jaschke freiwillig die Isolation aufgesucht hat: Gegenüber einem Bekannten habe er einmal davon gesprochen, den Plan zu verfolgen, sich einmal eine längere Auszeit zu nehmen - beispielsweise einen mehrmonatigen Klosteraufenthalt. Waldgebiete, Seen oder Küsten seien gemäß Jaschkes Hobbys auch potenzielle Aufenthaltsorte für einen solchen Rückzug. Vermisstenfall in Dinslaken: So lautet die Beschreibung von Ulrich Jaschke
Die Polizei hat die folgende Beschreibung Jaschkes veröffentlicht:
1,80 Meter groß 85 Kilogramm Körpergewicht Normal schlanke Figur Kurze, blonde Haare Blaue Augen Silberfarbene Brille Fährt wahrscheinlich dunkelgrünen VW-Bus T4 mit dem Kennzeichen WES-FQ 395 Besitzt/fährt 28-Zoll-Herrenrad der Marke Giant
Hinweise auf den Aufenthaltsort Jaschkes sollen an die Polizei Dinslaken (Telefon 02064 6220) weitergeleitet werden.
Die Familie macht sich große Sorgen, da er auch auf Medikamente angewiesen ist.
Sollten Sie Hinweise haben, dann setzen Sie sich bitte mit der Polizeidienststelle in Gießen in Verbindung.
Oder auch hier im Forum mit mir persönlich. Ich leite es dann sofort an die Familie weiter. Die Familie wäre schon froh, wenn sie wüsste, dass es ihm gutgeht.
Sie war zuvor vermisst gemeldet worden Leiche von Berlinerin gefunden – Ehemann hat gestanden
21.03.2020 - 12:33 Uhr
Berlin – Für die knapp 2 Kilometer von ihrem Haus bis zum Bahnhof Adlershof braucht Katrin R. (34) morgens etwa sechs Minuten mit dem Fahrrad. In diesen sechs Minuten verschwand sie spurlos. Nun wurde die OP-Schwester gefunden. Sie ist tot.
Zuletzt wurde die 35-Jährige bei ihrem Lebensgefährten in Witten-Herbede lebend gesehen.
Derzeit wird weiterhin nach der vermissten Wattenscheiderin gesucht.
Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen einer mittlerweile eingesetzten Mordkommission kam es jetzt zur Festnahme ihres 33 Jahre alten Freundes aus Witten.
Auf Antrag von Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann wurde der Wittener beim Amtsgericht Bochum vorgeführt und die Untersuchungshaft wegen Verdacht des Totschlags verkündet.
Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die nach dem 7. Dezember 2019, 17.30 Uhr, verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Möglicherweise wurden die beiden genutzten Pkw des Tatverdächtigen (siehe Fotos) beim Entladen im Raum Witten, Sprockhövel und Umgebung gesehen.
Es handelt sich dabei um einen anthrazitfarbenen Opel Astra mit dem Kennzeichen BO - WB 615 sowie um einen ebenfalls anthrazitfarbenen Opel Tigra mit einer auffälligen, silberfarbenen Verkleidung am Heckfenster. Dieser Wagen hat das Kennzeichen BO - MK 247.
Die Bochumer Kriminalpolizei bittet unter den Rufnummern 0234 / 909-5036 sowie 0234 / 909-4441 (Kriminalwache) um Hinweise.
Mysteriöser Vermisstenfall in Bergen Polizei sucht weiter nach Manuela Kramer: "Wir haben keine CSI-Miami-Technik"
Bergen/Traunstein - Die Suche nach der seit Anfang Januar vermisst gemeldeten Frau aus Bergen setzt sich weiter fort.
Im Fall der vermissten Manuela Kramer aus Bergen ermittelt die Polizei weiter intensiv. "Wir haben bezüglich dieses Falls noch keine neuen Hinweise", so Alexander Huber, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern auf Anfrage von chiemgau24.de. Man suche weiter.
Das Auto der Vermissten, das am 30. Januar gefunden worden war, wird nun von der der Kriminaltechnik untersucht. Jedoch: "Wir haben keine CSI-Miami-Technik, es läuft nicht so wie im Fernsehen". Man müsse die Ergebnisse der forensischen Untersuchungen abwarten, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Was bisher geschah
Die 59-jährige Manuela Kramer war Anfang Januar als vermisst gemeldet worden. Ursprünglich wollte die Frau mit dem Auto nach Österreich fahren. Am 25. Januar wandte sich die Polizei mit der Bitte um Hinweise um den Verbleib von Frau Kramer an die Bevölkerung, am 30. Januar wurde das Auto der Vermissten Dank eines solchen Hinweises im Traunsteiner Ortsteil Haidforst gefunden.
Am Tag darauf (31. Januar) startete die Polizei eine groß angelegte Suchaktion im Bereich Traunstein und Bergen. Auch am Montag, den dritten Februar, durchkämmten rund 20 Bereitschaftspolizisten das Bergener Moos und angrenzende Waldstücke bei Bergen.
Die Kripo Traunstein hat ein Hinweistelefon eingerichtet unter der Nummer 0800 / 77 66 320. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Polizeiinspektion Neubrandenburg POL-NB: Korrektur: Öffentlichkeitsfahndung nach dem 22-jährigen Vermissten
Groß Plasten (ots)
Im Rahmen der Vermisstensuche wurde die Polizei durch die Rettungshundestaffel Vier Tore e.V. und nicht wie zuerst geschrieben durch die Rettungshundestaffel des DRK unterstützt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Helfern und ihren vierbeinigen Kollegen für die mehrtägige Unterstützung!
POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach 22-jährigem Vermissten aus Berlin
Bild-Infos Download
Groß Plasten (ots)
Seit Donnerstag, dem 23.01.2020 wird der 22-jährige Nico Mertens aus Berlin vermisst.
Die Mutter des Vermissten hatte am Abend des 29.01.2020 eine Vermisstenanzeige bei der Polizei in Berlin erstattet, nachdem sie ihren Sohn seit dem 23.01.2020 nicht mehr erreichen konnte. Da der Vermisste seinen Lebensmittelpunkt in Groß Plasten hat, wurde das Polizeihauptrevier Waren über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.
Bisherige Ermittlungen haben ergaben, dass Herr Mertens zuletzt an seiner Arbeitsstätte in einem Hotel in der Schloßstraße in Groß Plasten am 19.01.2020 gegen 22:00 Uhr von Arbeitskollegen gesehen wurde. Seit diesem Zeitpunkt ist der Vermisste unbekannten Aufenthaltes.
Herr Mertens kann wie folgt beschrieben werden:
- Alter 22 Jahre - ca. 170 cm groß - schlanke Gestalt - schwarze, schulterlange Haare, braune Augen, - am Hinterkopf des Haaransatzes befindet sich ein sogenanntes Feuermal
Zur Bekleidung liegen keine näheren Hinweise vor.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Aufenthalt des Vermissten aufgenommen. Die Suchmaßnahmen wurden aufgrund eines Zeugenhinweises auf das Gebiet um den Klein Plastener See in Groß Plasten konzentriert. Zur Unterstützung bei der Suche kamen am 31.01.2020 und am 01.02.2020 die Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes mit 10 Suchhunden sowie der Polizeihubschrauber und Polizeitaucher zum Einsatz.
Da erneuter Einsatz der Polizeitaucher am gestrigen Tag und die bisherigen Fahndungsmaßnahmen der Polizei erfolglos verliefen, bitten wir die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Nico Mertens.
Wer den Vermissten nach dem 19.01.2020 gesehen hat, bzw. Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten sich bei der Polizei in Waren unter der Telefonnummer 03991 - 176 0 zu melden.
Die Suchmaßnahmen werden am heutigen Tag mit Unterstützung der Beamten der Wasserschutzpolizei auf dem Klein Plastener See fortgesetzt.
Neue Hinweise im Vermisstenfall um 59-Jährige: Kripo sucht im Bergener Moos 4.4 Traunstein 04.02.2020 03:15 CEST | Aktualisiert vor 1 Stunde
Traunstein/Bergen – Im Vermisstenfall um die 59-jährige Manuela Kramer aus Bergen liefen auch am Montag wieder Suchmaßnahmen der Polizei nach der einheimischen Frau an. Dabei haben die Einsatzkräfte mehrere Gebiete in Bergen und in Traunstein durchkämmt.
Update, Montag, 16.10 Uhr:
Auf Anfrage des Traunsteiner Tagblatts bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, dass am heutigen Montag die Suche nach der bereits Anfang Januar spurlos verschwundenen Einheimischen weiter läuft. Seit dem Nachmittag durchkämmen Einsatzkräfte das Bergener Moos. Auch in Traunstein sind Suchtrupps unterwegs.
Am Wochenende sind zwar eine handvoll Hinweise eingegangen, jedoch sei dabei zunächst wertvoller dabei gewesen, der die Ermittler auf die Spur der Frau gebracht hätte.
Heute Mittag dann die Wende: Es hätten sich, so der Sprecher, Anhaltspunkte aufgetan, die jetzt zur erneuten Suchaktion führten. Eigentlich war eine weitere Suche aufgrund der Wetterlage erst für die nächsten Tage angedacht gewesen.
Laut dem Pressesprecher ist die Kripo Traunstein derzeit damit beschäftigt, das nähere Umfeld von Manuela Kramer zu befragen. Möglicherweise ergibt sich auch so eine neue Spur. Auch weitere Suchaktionen seien möglich.
Die Bergenerin wird seit rund einem Monat vermisst. Zunächst ging die Polizei davon aus, dass Frau Kramer mit ihrem Auto nach Österreich wollte. Am Donnerstagnachmittag wurde der Opel dann aber erheblich beschädigt im Traunsteiner Stadtteil Haidforst gefunden. Deshalb liefen am Freitag größere Suchaktionen im südlichen Landkreis an.
Die Kripo Traunstein hat unter der Rufnummer 0800/77 66 320 ein ein Hinweistelefon eingerichtet. Zeugen sollen sich bei den Ermittlern oder jeder anderen Polizeidienststelle melden. Die Ermittler bitten um Hinweise aus der Bevölkerung:
Wer hat die Vermisste Manuela Kramer seit dem 8. Januar gesehen?
Personenbeschreibung: 59 Jahre, rund 1,75 Meter groß, 85 Kilo schwer, schlanke Figur, auffallend große Oberweite, sehr gepflegte, sportliche und elegante Erscheinung. Sie trägt immer sehr viel Schmuck. Ihre Haare hatte sie zuletzt grau mit dunklen Strähnen versehen (siehe Foto). Sie ist Brillenträgerin und Kettenraucherin. Eine Besonderheit: Die Vermisste hat aufgezeichnete Augenbrauen.
Wer kann Angaben zu dem weinroten Opel Insignia mit Schrägheck (Baujahr 2017, amtliches Kennzeichen TS-M 4243) machen? Das Auto weißt erhebliche Beschädigungen an der rechten Seite auf und ist außen verschmutzt. Wer hat einen Unfall oder ähnlichen Vorfall mit diesem Fahrzeug beobachtet? War die Frau mit dem Wagen womöglich in einer Werkstatt? Hat jemand einen zum Teil abgebrochenen, weinrot lackierten Außenspiegel im Raum Traunstein oder Bergen gesehen? Wurde im Raum Traunstein oder Bergen oder auch an anderen Orten ein weinroter Lackabrieb, beispielsweise an Mauern, Pfosten oder sonstigen festen Gegenständen gesehen?
Bergen/Traunstein - Manuela Kramer ist verschwunden - seit fast einem Monat fehlt von ihr jede Spur. Mysteriös wurde der Fall, seit vor einigen Tagen ihr Auto demoliert aufgefunden wurde. Jetzt durchforstet die Polizei Wald und Wiese.
Am Montagmittag, den 3. Februar, startete die Polizei ihre nächste Suchaktion nach Manuela Kramer (59): Rund 20 Bereitschaftspolizisten strömten gegen 12 Uhr bei Bergen aus und durchkämmten das Bergener Moos und nahe Waldstücke. Die Polizisten teilten sich in zwei Gruppen, eine ging das Gelände von Süden kommend bei Geißing, ab, eine zweite Gruppe startete an der Weißachener Straße, östlich des Bergener Mooses.
"Wir haben eine Spur, der gehen wir nach", bestätigte am Montag auch ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd gegenüber chiemgau24.de. Aus der Bevölkerung gingen zuletzt viele Hinweise bei den Beamten ein, neue Erkenntnisse brachten die aber nicht - "nichts, was wir nicht schon gewusst haben", heißt es von Seiten der Polizei.
Chronologie der Vermisstensuche nach Manuela Kramer aus Bergen Seit dem 8. Januar wird Manuela Kramer aus Bergen vermisst. Sie habe ihr gewohntes Umfeld untypischerweise verlassen und wollte laut Polizei nach Österreich fahren - dort kam sie aber nicht an. Weil seitdem jeder Kontakt zu der 59-Jährigen abbrach, wandte sich die Polizei dann am 25. Januar mit dem Fall an die Öffentlichkeit. Auch eine Beschreibung ihres Fahrzeugs wurde veröffentlicht.
Am Donnerstagnachmittag, den 30. Januar, bekam die Polizei dann einen interessanten Hinweis, der dem Fall rätselhaft werden lässt: Der rote Opel Insignia, Kennzeichen TS-M 4243, wurde demoliert im Traunsteiner Ortsteil Haidforst gefunden. Den Hinweis erhielten die Beamten aus der Bevölkerung. Das Auto, Baujahr 2017, ist auf der rechten Seite erheblich beschädigt, auch der rechte Außenspiegel ist zum Teil abgebrochen.
Tags darauf, am 31. Januar, startete die Polizei dann eine große Suchaktion im Bereich Traunstein und Bergen - ohne Erfolg.
Hinweise aus der Bevölkerung Die Kriminalpolizeiinspektion Traunstein bittet die Bevölkerung auch weiterhin um Hinweise, insbesondere zu folgenden Fragen:
Wer hat die Vermisste Frau Manuela Kramer seit dem 08.01.2020 gesehen? Personenbeschreibung: 59 Jahre, ca. 175 cm groß, 85 kg, schlanke Figur, auffallend große Oberweite, sehr gepflegte, sportlich elegante Erscheinung, trug immer sehr viel Schmuck, Haare zuletzt grau mit dunklen Strähnen (siehe Foto), Brillenträgerin, Kettenraucherin Besonderheit – sie hat aufgezeichnete Augenbrauen. Wer kann Angaben zu dem weinroten Pkw Opel Insignia mit Schrägheck Baujahr 2017, mit dem amtlichen Kennzeichen TS-M4243 machen? Der Pkw weist erhebliche Beschädigungen an der rechten Seite auf und ist außen verschmutzt. Konnte ein Unfall oder ähnlicher Vorfall mit diesem Pkw beobachtet werden? War das Auto vielleicht in einer Werkstatt? Kann jemand Hinweise zu einem zum Teil abgebrochenen weinrot lackierten Außenspiegel, insbesondere im Raum Traunstein oder Bergen, geben? Konnte im Raum Traunstein oder Bergen oder auch an anderen Örtlichkeiten weinroter Lackabrieb, beispielsweise an Mauern, Pfosten oder sonstigen festen Gegenständen gesichtet werden? Bitte teilen Sie den Facebook-Post, damit die Vermisste schnell gefunden wird:
Die Kripo Traunstein hat ein Hinweistelefon eingerichtet unter der Nummer 0800 / 77 66 320. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Thema von Christine im Forum Vermisstenfälle wurden...
Frau (59) aus Bergen wird vermisst – Polizei bittet um Hinweise 5.0 Bergen 25.01.2020 06:00 CEST | Aktualisiert vor 3 Tagen
Bergen – Seit über zwei Wochen fehlt von einer 59-jährigen Frau aus Bergen jede Spur. Das teilte die Polizei Traunstein am Freitagabend mit und startete eine Öffentlichkeitsfahndung nach der Vermissten. Wer hat die Dame gesehen und kann Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben? Anzeige
Wie die Beamten mitteilen, wird die Dame bereits seit dem 8. Januar vermisst. Sie hat untypischerweise ihr gewohntes Umfeld verlassen. Nach letzten Informationen wollte sie den Weg ins benachbarte Österreich antreten, kam jedoch nicht am geplanten Zielort an.
Seitdem ist jeglicher Kontakt abgebrochen; von der Frau fehlt jede Spur. Eine Suche an möglichen Anlaufstellen blieb bislang ohne Erfolg. Bekannt ist bislang nur, dass sich die Vermisste möglicherweise in Österreich aufhält. Die 59-Jährige ist vermutlich mit einem roten Opel Insignia mit Traunsteiner Zulassung unterwegs.
Jetzt bittet die Polizei Traunstein in dem Vermisstenfall um Hilfe aus der Bevölkerung. Wer hat die Frau nach dem 8. Januar gesehen oder kennt ihren aktuellen bzw. frühere Aufenthaltsorte? Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 0861/9873-110 entgegen. Weiterer Vermisstenfall in Traunstein
Auch in Traunstein wird seit Anfang des Jahres ein Mann vermisst. Der 78-jährige Sabino Campana verschwand am Freitag, den 3. Januar, aus dem Klinikum Traunstein und tauchte seither nicht mehr auf. Zum Bericht: Einheimischer (78) seit 3. Januar in Traunstein vermisst.