Wo ist Anna Smaczny? 35-Jährige seit Ende Juni vermisst: Gibt es einen Tatverdächtigen? Schwager äußert sich
ereits seit dem 23. Juni fehlt von der 35-jährigen Anna Smaczny aus Gelsenkirchen jede Spur. Nun scheint es einen Tatverdächtigen zu geben.
Von Anna Smaczny fehlt seit dem 23. Juni 2019 jede Spur. Die Polizei Gelsenkirchen schließt mittlerweile ein Gewaltverbrechen nicht mehr aus. Die Polizei durchsuchte auch einen Müllbunker einer Krefelder Entsorgungsfirma.
Update vom 25. September 2019: Wo ist Anna Smaczny aus Gelsenkirchen? Diese Frage stellt sich die Polizei bereits seit dem 23. Juni 2019. Seit diesem Tag fehlt jede Spur von der jungen Frau. Bereits kurz nachdem die 35-Jährige als vermisst gemeldet wird, erklärt die Polizei, ein Verbrechen nicht ausschließen zu können. Wie der Express berichtet, soll jedoch bereits gegen einen dringend tatverdächtigen Mann ermittelt werden.
Demnach sei ein Bekannter der Vermissten bereits kurz vor ihrem Verschwinden negativ aufgefallen. Demnach soll der Mann, der vor Jahren schon einmal unter Verdacht des Totschlags gestanden haben soll, bereits im September 2018 ein Feuer in der Wohnung der 35-Jährigen gelegt haben. Gegenüber der Ippen-Digital-Zentralredaktion erklärt der Schwager der Vermissten: „Wir bekommen kaum Informationen von der Polizei, der Kontakt mit der Polizei ist kaum vorhanden.“
Wie Dirk D. weiter erklärt, werden parallel zu der 35-Jährigen auch das Handy der Vermissten (ein Samsung Galaxy S7), eine Taschenlampe und ein rosa Rucksack vermisst.
Thema von Christine im Forum Wie geht die Polizei b...
Vermisste auf Facebook gesucht? Polizei warnt vor Fake-Meldungen - so verhaltet ihr euch richtig
19.09.19 18:48
Bei Facebook werden private Suchen nach Vermissten schnell geteilt. Das kann jedoch negative Folgen haben - für den Vermissten und den Teilenden. Die Polizei gibt dazu wichtige Tipps.
Wer Social Media nutzt, kennt sie: private Suchaufrufe nach vermissten Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, häufig mit Bildern. Sie sind oft bei Facebook zu lesen, werden von Usern geteilt oder in Gruppen gepostet. Doch: Auch wenn das Teilen solcher Vermisstensuchen oft gut gemeint ist, sollten User lieber wortwörtlich die Finger davon lassen. Warum? Das erklärt die Polizei in einem ausführlichen Facebook-Post und gibt Tipps, was man stattdessen tun kann, um zu helfen.
Das Problem mit privaten Suchen nach Vermissten: Sie werden auf Facebook schnell geteilt und können sich so wie ein Lauffeuer verbreiten. Allerdings kann das Teilen nicht nur unangenehme Konsequenzen für den vermissten Menschen bergen, sondern auch für den Usern, der diese Suchen weiterverbreitet. Denn: Fragen, die bei einer polizeilichen Fahndung im Vorfeld abgeklärt werden, bleiben bei einer privaten Suche oft ungeklärt. Private Suche nach Vermissten bei Facebook: Polizei warnt vor Gefahren
● Ist der Aufruf echt oder ein Fake? Wer die Umstände des Vermisstenfalls oder die Geschichte hinter dem vermissten Menschen nicht persönlich kennt, kann diese Frage nicht beantworten. Die Polizei warnt ausdrücklich vor der Gefahr, auf einen Fake hereinzufallen und so die Daten und Bilder eines Menschen zu teilen, der nicht vermisst wird und von dieser Suche vielleicht gar nichts weiß.
● Wird die Person aktuell noch vermisst? Auch wenn die Suche nach einem Vermissten echt ist, kann es passieren, dass der Post fleißig weiter geteilt wird, obwohl die Person schon längst wieder gefunden wurde. Denn: Selbst wenn die Urheber des Posts daran denken, das Auffinden zu posten - die Teilenden werden darüber nicht automatisch informiert, wenn sie den Aufruf nicht direkt von der Ursprungsseite aus geteilt und die Seite auch abonniert haben. User teilen dann oft unwissend einen Post, der nicht mehr aktuell ist - und damit Daten eines nicht mehr vermissten Menschen, die deshalb gelöscht werden müssten.
●Welche Folgen hat das Teilen einer privaten Suche für den Vermissten? Der Spruch "Das Internet vergisst nichts" gilt hier ganz besonders: Ein einmal gepostet Bild oder Plakat mit Namen und persönlichen Informationen verteilt sich rasend schnell - und ist nicht mehr "zurückzuholen". Deshalb warnt die Polizei deutlich: "So sieht sich ein junger Mensch, der vielleicht mal 'ausgebüchst' ist und von seinen besorgten Angehörigen verzweifelt privat im Internet gesucht wird, stets mit seiner pubertären Vergangenheit konfrontiert." Und das kann später auch ein möglicher Arbeitgeber finden, der daraus seine eigenen Schlüsse zieht. Vorsicht beim Teilen von Vermisstensuchen bei Facebook - Polizei gibt wichtige Tipps
Dazu kommen rechtliche Gefahren, mit denen sich ein User konfrontiert sehen kann, der private Suchen nach Vermissten teilt. Denn: Der vermeintlich Vermisste kann unter Umständen Regressforderungen stellen, die vor Gericht landen. Und das kann teuer werden! Das bedeutet jedoch nicht, dass ein User Vermisstensuchen auf Facebook überhaupt nicht unterstützen kann.
Denn: Das Teilen polizeilicher Vermisstenaufrufe und Fahndungen ist ausdrücklich erwünscht - darauf weist auch die Polizei in ihrem Facebook-Post hin. Zum einen wird bei der Polizei im Vorfeld sorgfältig abgewogen, ob eine Fahndung wirklich veröffentlicht wird. Zum anderen bleibt bei öffentlichen Fahndungen der Datenschutz gewährt. Der Grund: Suchmeldungen werden nie direkt auf Facebook gepostet - der Post leitet auf das Fahndungsportal der Polizei weiter.
Nur dort sind die persönlichen Daten und Fotos der gesuchten Menschen gespeichert. Und werden auch wieder unverzüglich von der Polizei gelöscht, sobald der Vermisste gefunden wird - der geteilte Link läuft danach also ins Leere. Vorteil für den Teilenden: Man hilft bei Vermisstensuche, teilt jedoch keine Fakemeldungen und muss später auch keine Angst vor Regressforderungen haben.
10.09.2019, 12.52 Uhr Daniel Küblböck vermisst: Seit einem Jahr vermisst! Jetzt meldet sich seine Familie zu Wort
Vor genau einem Jahr sprang Daniel Küblböck von einem Kreuzfahrtschiff in den eiskalten Ozean. Seither gilt der DSDS-Star als vermisst. Auch am ersten Jahrestag von Küblböcks Verschwinden hofft seine Familie auf ein Wunder.
Auch ein Jahr nach dem mysteriösen Verschwinden von Daniel Küblböck hofft seine Familie noch immer auf ein Wunder. Am 09.09.2018 sprang der DSDS-Star von der AIDAluna in den zehn Grad kalten Atlantik. Aufnahmen sollen zeigen, wie der Schauspieler in den Ozean springt. Seither fehlt von dem Künstler jede Spur. Auch eine groß angelegte Suche brachte keinen Erfolg. Das Rätsel um Daniel Küblböcks Verschwinden ist bis heute nicht geklärt. Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung sprach die Familie von Daniel Küblböck nun darüber, wie sie mit der Ungewissheit umgeht.
Daniel Küblböck sprang von AIDALuna-Schiff: Familie hofft noch immer auf ein Wunder
Obwohl es seit dem Aida-Unglück keine Spur von dem Sänger zu geben scheint, ringen sich zahlreiche Verschwörungstheorien um den vermissten TV-Star. Nicht nur Fans des beliebten Künstlers glauben daran, dass Daniel Küblböck eines Tages wieder auftauchen könnte. "Wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Wir hoffen immer noch auf ein Wunder. Wir lassen ihn auch nicht für tot erklären. Wir haben auch keinen Grund dafür", sagt Marianne Küblböck, Stiefmutter des Vermissten, im Gespräch mit "Bild".
Lesen Sie auch: DSDS-Star wurde NICHT für tot erklärt! Vater Günther spricht Klartext. Vor einem Jahr verschwand Daniel Küblböck: Familie trauert um verschollenen DSDS-Star
Sie sei zwar nur Daniels Stiefmutter, aber der Sänger sei für sie wie ihr Sohn, erklärte sie weiter. Der erste Jahrestag des Verschwindens von Daniel Küblböck ist für die Familie alles andere als leicht. "Ich habe für ihn eine Kerze angezündet, und ich denke natürlich an ihn. An die schönen Sachen. Ich verbinde mit diesem Tag nur etwas Schreckliches", erzählt Marianne Küblböck. Trotz der schrecklichen Ereignisse wolle sie versuchen, "das Beste daraus zu machen". Fans und Familie gedenken vermisstem DSDS-Star
Nicht nur die Familie des vermissten DSDS-Stars trauert am ersten Jahrestag seines Verschwindens um Daniel Küblböck, wie eine in der "Süddeutschen Zeitung" veröffentlichte Traueranzeige deutlich macht."Die Gedanken an dich, an deinen Humor, deine Herzlichkeit, kann keiner auslöschen", ist darin zu lesen. "Wir vermissen dich unendlich",heißt es in der rührenden Anzeige, die auch ein Schwarz-Weiß-Foto von Daniel Küblböck zeigt. Daneben sieht man ein Farbfoto von einem Strand bei Sonnenuntergang. Vermutlich hoffen die Fans noch immer, dass Daniel Küblböck irgendwo an einem friedlichen Ort ein neues Leben begonnen hat.
Haben Sie Fragen zur Erkrankung Depression und zu Anlaufstellen in Ihrer Nähe? Wenden Sie sich an die Telefonseelsorge unter der Telefonnummer 0800-3344533 oder0800-1110111.
Mühlviertler Freunde Seit vier Jahren ohne jede Spur verschwunden
Am 12. September werden zwei Mühlviertler Familien ein trauriges Jubiläum begehen müssen: Seit genau diesem Tag im Jahr 2015 sind ein 27-Jähriger aus Zwettl an der Rodl und sein gleichaltriger Freund aus Waxenberg wie vom Erdboden verschluckt. Auch „Cold Case“-Ermittler des Bundeskriminalamts sind ratlos.
„Nein, es gibt nichts Neues“ – Ernestine Leitner aus Waxenberg klingt resigniert, wenn man sie nach dem Verbleib ihres Sohnes Andreas Leitner fragt. Der damals 27-Jährige war, wie berichtet, am 12. September mit seinem Freund Maximilian Baumgartner aus Zwettl an der Rodl in einem uralten Citroën BX Richtung Tschechien gefahren. In Bad Leonfelden wurden sie um 2.30 Uhr früh bei einem Kreisverkehr von einer Verkehrskamera gefilmt.
Moldau-Stausee abgetaucht Ein Zeuge will das Duo gegen vier Uhr früh im Grenzort Vyšší Brod gesehen haben. Die oö. Polizei nahm den mysteriösen Fall schnell ernst. Schließlich wurde sogar der Moldau-Stausee von Tauchern abgesucht, weil vermutet wurde, dass die beiden Verschwundenen bei einem Unfall in das Gewässer gestürzt sein könnten.
„Nichts herausgefunden“ „Es ist sicher einer der schwierigsten Fälle der letzten Jahre“, sagt Gottfried Mitterlehner, Leiter des Landeskriminalamts OÖ, und: „Wir haben im Prinzip nichts herausgefunden. Theoretisch ist alles möglich. Aber wir befürchten schon, dass ein Verbrechen begangen wurde.“ Inzwischen gibt es im Grenzraum wieder neue Gerüchte und Theorien.
04.07.2019 Jetzt hören: Fahrt in die Finsternis - der Fall Baumgartner und Leitner
Der dritte Fall der KURIER True Crime Serie führt unsere Reporterin zu einem Vermisstenfall ins Mühlviertel, nahe der tschechischen Grenze.
Im der Nacht vom 11. auf den 12. September 2015 setzen sich die beiden 26-jährigen Freunde Max Baumgartner und Andreas Leitner in ihr Auto und fahren von Zwettl in Richtung Tschechien. Seither fehlt von ihnen jede Spur - und auch ihr Wagen ist verschwunden.
Dass sie freiwillig untergetaucht sind, schließt die Polizei aus. Ein Unfall wäre denkbar, die Familien der jungen Männer glauben aber an eine andere Therorie: Es muss ein Verbrechen passiert sein.
In Folge Drei stößt unsere Reporterin auf einen Zeitungsbericht, wonach drei Tage nach dem Verschwinden von Max Baumgartner und Andreas Leitner plötzlich doch eine Handyortung erfolgt sein soll. Was sagt die Polizei dazu und was bedeutet das für die möglichen Varianten: Unfall, Suizid oder Verbrechen? Die Familien der beiden glauben, Max und Andreas seien in „etwas Schlechtes“ hineingeraten. Und auch die Einheimisch haben ihre eigenen Theorien, was die Drogen- und Rotlichtszene im Grenzgebiet damit zu tun haben könnte.
Oberösterreich Fälle, die die Kriminalisten nicht kalt lassen
Von Gerhild Niedoba 22. Juni 2019 00:04 Uhr Fälle, die die Kriminalisten nicht kalt lassen Auch der auffällige und seltene Citroen ist seither verschwunden. FREISTADT. Das Verschwinden zweier Mühlviertler ist ein "Cold Case" – aus dem Alltag der Ermittler.
Ungeklärte Morde, die Jahrzehnte zurückliegen. Vermisste, von denen seit langer Zeit jedes Lebenszeichen fehlt: Kriminalisten bezeichnen derartige Fälle als "Cold Case", weil die Spuren sprichwörtlich "erkaltet" sind.
Kurt Linzer, Chefermittler im Bundeskriminalamt, und sein vierköpfiges Team lassen aber nicht locker. Österreichweit gibt es sechs "Cold-Case"-Fälle (siehe unten), darunter einer aus Oberösterreich: Es war vor zwei Jahren, als die Staatsanwaltschaft die Sonderermittler mit der Suche nach den beiden seit 2015 verschwundenen Mühlviertlern Andreas Leitner und Maximilian Baumgartner betraute. Wie berichtet, waren die Freunde aus Kindheitstagen in der Nacht auf den 12. September von Zwettl an der Rodl mit Maximilians Citroen weggefahren. Wohin, ist nicht klar. Das Auto wurde wenig später nahe der tschechischen Grenze vom Radar "geblitzt". Seither fehlt von den beiden als friedfertig und bescheiden geltenden, damals 27-Jährigen sowie dem Pkw jede Spur. Fälle, die die Kriminalisten nicht kalt lassen Zwettl an der Rodl: Vor Maximilian Baumgartners Wohnhaus steigen die beiden Freunde in der Nacht auf 12. September 2015 in den Citroen und fahren davon. Wohin, ist unklar.
"Wir sind keine ,Über-Kriminalisten‘. Als Cold-Case-Ermittler können wir uns aber fernab vom Polizeialltag um einen Fall kümmern. Diese Exklusivität ist für die Angehörigen der Vermissten oder der Opfer gut", sagt Linzer. 1985 begann er als Gendarm in Perchtoldsdorf, im Laufe der Zeit machte er sich durch bekannte Kriminalfälle, wie etwa jenem von Entführungsopfer Natascha Kampusch oder dem Briefbomben-Attentäter Franz Fuchs, einen Namen. Fälle, die die Kriminalisten nicht kalt lassen Waxenberg: Andreas Leitner wohnt sieben Kilometer von seinem Jugendfreund entfernt. Am Abend vor ihrem Verschwinden spielen sie noch bei Maximilian Karten.
Seit Übernahme des oberösterreichischen Vermisstenfalles pendelt Linzer bis zu fünf Mal pro Monat ins Mühlviertel. Etwa, um sich mit Kollegen über den Ermittlungsstand auszutauschen oder um Angehörige, Freunde oder ehemalige Arbeitgeber des Kfz-Technikers und des Tischlers aus Zwettl an der Rodl bzw. Waxenberg zu befragen. Immer und immer wieder. In der Hoffnung, dass auch die kleinsten Mosaiksteinchen irgendwann einmal ein großes Ganzes ergeben. Kontinuität und Teamarbeit
Denn Kontinuität, sagt er den OÖN, sei der Schlüssel im Cold-Case-Management. Neben Konsequenz stelle Zuhören eine wichtige Komponente dar: "Dadurch habe ich oft viel mehr erfahren als durch Vernehmungen." Jede noch so banale Wahrnehmung oder auch Vorlieben des Opfers könnten plötzlich bedeutend werden.
Cold-Case-Ermittlungen würden drei Phasen durchlaufen. Nach Sichtung aller Infos (Justiz- und Polizeiakten, Befragungen) folge die arbeitsintensive Teamarbeit: Mit Fachleuten wie Kriminalpsychologen gelte es die Hauptfrage zu klären: "Was hat der Täter noch gemacht, was er für die Tat nicht unbedingt hätte tun müssen? War es Overkill oder wollte er nur Spuren verwischen?"
In der letzten Phase würden Experten, etwa aus dem Landeskriminalamt (LKA), für Suchaktionen und Einvernahmen hinzugezogen. Im Fall der abgängigen Mühlviertler sind die Cold-Case-Ermittler an diesem Punkt angelangt. LKA-Chef Gottfried Mitterlehner spricht von einer "ganz mysteriösen Angelegenheit". Auch, weil bisher weder der Pkw gefunden, noch der Tatort oder ein Tatgeschehen ausgemacht werden konnten. "Es gibt keine Kampfspuren oder Hinweise, dass sie mit jemandem in Konflikt geraten sind." Das mache die Sache so schwierig, sagt er und führt eine weitere mögliche Option an: "Vielleicht sind sie untereinander in Streit geraten und es handelt sich um Mord und Selbstmord?"
Tausende Seiten umfasst die Akte Leitner/Baumgartner inzwischen. Wann diese geschlossen werden kann, kann Linzer noch nicht sagen, er hält aber fest: "Wir sind in einer guten Richtung. Wir werden den Fall lösen." Ein Team, seine Aufgaben: zwei Morde, fünf Vermisste
Insgesamt sechs österreichweite Cold-Case-Fälle werden derzeit vom Chefermittler des Bundeskriminalamtes, Kurt Linzer (56), und seinem Team bearbeitet.
Der älteste Fall stammt aus dem Jahr 1972: Der Grazer Tanzschulbesitzer Heinz Kern starb nach dem Konsum vergifteter Fleischwaren, die er zuvor per Post erhalten hatte – von wem, konnte nie restlos geklärt werden.
1. Auch der Mordfall „Rosi“ beschäftigt das Cold-Case-Team: 1993 wurde auf einer Pferdekoppel im burgenländischen St. Margarethen eine skelettierte Leiche gefunden. Laut Ermittlungen war die Prostituierte Julia Margarita Rijo alias „Rosi“ erdrosselt und monatelang zwischengelagert worden. Ihre Identität wurde 2016 geklärt.
2. Das Verschwinden von Heidrun Wastl aus Wiener Neustadt gibt weiterhin Rätsel auf: Die damals 37-jährige Kindergartenhelferin wollte am 28. September 2001 ihren Sohn von der Schule abholen, kam dort aber nie an.
3. Seit 17. Oktober 2003 verschwunden ist der steirische Gastwirt Hubert Schmied (40) aus Seebach. Seine Nichte sah ihn zuletzt mit seinem Audi davonfahren. Auch der Pkw ist seither nicht mehr aufgetaucht.
4. Vor zwei Jahren verschwand aus einem Heim in Laa an der Thaya (NÖ) Marianne Schmid. Seither wird die demente 82-Jährige vermisst.
Die beiden Mühlviertler Andreas Leitner und Maximilian Baumgartner fuhren in der Nacht auf den 12. September 2015 mit ihrem Pkw Richtung Tschechien – die Freunde sowie der silberne Citroen sind seither verschwunden.
Drei Fragen an Kurt Linzer
Der gebürtige Niederösterreicher startete 1985 als Gendarmeriebeamter. Seit 2010 leitet der Chefermittler das Cold-Case-Management im Bundeskriminalamt. 3 fragen an … kurt linzer Der gebürtige Niederösterreicher startete 1985 als Gendarmeriebeamter. Seit 2010 leitet der Chefermittler das Cold-Case-Management im Bundeskriminalamt.
1. Wodurch unterscheidet sich Ihre Arbeit als Cold-Case-Ermittler von der Tätigkeit anderer Kriminalbeamter?
Da wir nicht in das polizeiliche Alltagsgeschehen eingebunden sind, können wir uns ausschließlich mit einem Fall befassen. 2. Was sind die Grundbedingungen für Sie und Ihr vierköpfiges Team der Cold-Case-Sondereinheit?
Stressresistenz, Kontinuität und die Fähigkeit, zuhören zu können. Dazu braucht es Zeit, sich alle Ängste und Sorgen der Angehörigen anzuhören. Auch emotionale Intelligenz und Empathie ist wichtig, man muss zu allen Menschen Zugang finden.
3. Gibt es Momente, in denen Sie mit Ihrer Arbeit hadern?
Jeder Polizist will helfen. In einem Vermisstenfall steht man aber vor dem Problem, dass man den Angehörigen nicht unmittelbar helfen kann. Das ist ein großes Problem und eine Riesen-Herausforderung.
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Seit März keine SpurDeutsche Touristin in Indien vermisst: Polizei sucht nach 31-Jähriger
Im Bundesstaat Kerala in Indien sucht die Polizei nach einer 31-jährigen vermissten Deutschen. Ihre Familie hätte angegeben, keinen Kontakt mehr zu ihr zu haben. Die Frau sei bereits im März als Touristin eingereist.
Die Polizei im indischen Bundesstaat Kerala hat Ermittlungen zum Verschwinden einer 31-jährigen deutschen Touristin eingeleitet, wie die "Hindustian Times" unter anderem berichtet. Die Familie hätte sich an die Behörden gewandt, nachdem sie angegeben habe, seit der Abreise der 31-jährigen nichts mehr von ihr gehört zu haben. Die Frau, die laut Medien den Namen Lisa W. haben soll, sei bereits am 7. März nach Indien eingereist.
Nach Angaben der Polizei in Kerala hatte das deutsche Konsulat den Präsidenten der Staatspolizei über das Verschwinden der Frau in einem Brief informiert, nachdem sich ihre Mutter in Deutschland an sie gewandt habe und mitteilte, dass sie nichts von ihr gehört habe, wie die "Hindustian Times" und der Sender NDTV berichten.
Vermisste in Indien zuletzt am Flughafen gesehen
Laut Medienberichten habe sie in Kerala die Geistliche Mata Amritanandamayi besuchen wollen, die auch als "umarmende Heilige" bekannt ist. Die bisherigen polizeilichen Ermittlungen sollen aber ergeben haben, dass sie dort nie angekommen sei. Zuletzt wurde sie am Flughafen von Thiruvananthapuram, der Hauptstadt von Kerala, gesehen. Diesen soll sie mit einem Zweirad verlassen haben, wie indische Medien laut Polizeiangaben berichten. Thiruvananthapuram liegt rund 80 Kilometer von Kollam entfernt, wo Mata Amritanandamayi leben soll.
Nach Angaben der Polizei soll Lisa W. mit einem Freund aus Großbritannien unterwegs gewesen sein, berichten die Medien weiter. Dieser sei aber bereits am 15. März wieder über den Flughafen Cochin in Kerala aus- oder weitergereist, wie es in den Berichten heißt. Er soll laut der Zeitung "The Hindu" zum gleichen Ort wie Lisa W. gereist sein.
Die Meldungen über das Verschwinden von Lisa W. kommen ein Jahr nach dem brutalen Mord an einer 33-jährigen Touristin aus Lettland im Bundesstaat Kerala, wie die "Hindustian Times" weiter schreibt. Die Lettin war im März vergangenen Jahres unter mysteriösen Umständen aus dem nahegelegenen Kovalam verschwunden. Im April 2018 fand man sie enthauptet in einem Wald nahe der Hauptstadt Thiruvananthapuram. Zwei Drogenhändler wurden in dem Fall später festgenommen.
Quellen: "Hindustian Times", NDTV, "India Today", "The Hindu"
Thema von Christine im Forum Vermisste Personen im...
27. Juli 2019
Lisa Wiese aus Flensburg reist nach Indien - von da an verliert sich jede Spur. Nun fahndet auch die Interpol nach der jungen Mutter aus Deutschland.
Die internationale Polizeiorganisation veröffentlichte am 8. Juli eine sogenannte "yellow note" zu der 31-Jährigen. Die junge Frau ist Mutter eines kleinen Sohnes, von ihr fehlt jedoch jede Spur.
Hintergründe:
Im März war Lisa Wiese für einige Wochen nach Thiruvananthapuram in Bundesstaat Kerala in Indien gereist- hier hatten Ermittler im vergangenen Jahr die Leiche einer lettischen Urlauberin gefunden, die Frau war zuvor vergewaltigt worden. Sie wollte abschalten und ihren inneren Frieden finden, heißt es. Doch der indischen Polizei zufolge war die damals 30-Jährige am 10. März zuletzt dort.
Ihr noch kleiner Sohn Abbas bleibt in Deutschland bei der Großmutter. Anfang März meldet sich Lisa zuletzt bei ihm, seither fehlt jede Spur von ihr.
Lisa reiste in Begleitung von "Mohammed A."
"Sie hat nach ihrer Ankunft auch nicht das Formular ‘C’ ausgefüllt, das Reisende aus dem Ausland in jeder indischen Herberge ausfüllen müssen", zitiert die Zeitung India Today einen örtlichen Ermittler. Doch Lisa W. scheint zunächst nicht alleine nach Indien gereist zu sein. Dem Bericht zufolge hat ein Mann, der britische Staatsbürger Mohammed A., die junge Mutter auf dem Flug nach Kerala begleitet.
Doch Mohammed A. soll Kerala eine Woche später verlassen haben, bislang scheint auch von ihm jede Spur zu fehlen. "Ob sie hierherkamen und dann in einen anderen Bundesstaat weiter reisten, ob sie durch Flughäfen oder Seehäfen weiter durch das Land gereist sind. Wir untersuchen alle diese Möglichkeiten", zitiert India Today einen Ermittler.
Polizei erbittet Hinweise aus der Bevölkerung
Die Bild am Sonntag will aus deutschen Diplomatenkreisen erfahren haben: „Der Fall ist dem Auswärtigen Amt bekannt. Das Generalkonsulat Bangalore betreut den Fall konsularisch und steht mit den örtlichen Behörden sowie den Angehörigen in Kontakt.“ Im Gespräch mit dem Blatt erklärt die Schwester der Vermissten: „Auch zum Geburtstag ihres Sohnes hat sie sich nicht gemeldet. Da haben wir uns große Sorgen gemacht, so etwas passt überhaupt nicht zu ihr!“
Die Ermittler bitten Hinweise zum Aufenthaltsort und Verbleib der Vermissten. Wer etwa weiß, kann sich bei Interpol, bei der nationalen oder lokalen Polizeistelle melden, unter anderem bei der Polizeidirektion Flensburg unter 0461/4840.
Quellen: Merkur, Interpol Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den eingestellten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Thema von Christine im Forum Suchmeldungen ohne Alt...
VERMISST !!!!!!!!!!!!!!
VERMISST !!!!!!!!!!!!!! Unsere Mutter wird vermisst!
Unsere Mutter wird seit dem 25.05.2019 vermisst. Wir bitten um Ihre Mithilfe und sind für jeden Hinweis sehr dankbar!!!
Blonde Haare ca. bis zur Schulter nutzt eine schwarze gehhilfe.
Sie waren auf den Weg nach Österreich haben jetzt seit 2 Wochen, kein Lebenszeichen von ihr gehört. Ebenfalls sind beide Handys seit 2 Wochen aus (nicht erreichbar).
Zuletzt waren sie mit einem Audi A4 ( Blau ) unterwegs.
Es wird davon ausgegangen das irgendetwas was passiert ist. Ich würde mich freuen wenn der Post geteilt wird über all.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen werde ich die aufgeklärten Vermisstenfälle regelmässig löschen, nachdem bekannt ist, dass die Fahndung erledigt ist.
Die Fotos zum betreffenden Fall werde ich sofort löschen.
Sollte sich der Fall also nicht mehr im Forum befinden, ist die öffentliche Fahndung zu Ende.
Seit dem 02.04.2019 wird die 21-jährige Scarlett-Catherine Quitsch vermisst.
Angehörige der jungen Frau erstatteten daraufhin am 09.04. eine Vermisstenanzeige.
Da die Kriminalpolizei bisher keinerlei Hinweise auf den Aufenthaltsort der Weselerin erlangen konnte, erhoffen sich die Ermittler jetzt Hinweise aus der Bevölkerung.
Beschreibung der Frau:
Ca 172 cm groß, normale Figur, afrikanisches Äußeres, dunkle, braune bis schwarze Haare im Afro-Look, braune Augen, breite Nase, volle Lippen. Die Gesuchte ist Brillenträgerin und hat vernarbte Arme und Beine.
Letztmalig war sie mit einer grauen Jeanshose und einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Sie trug schwarze Turnschuhe von British Knights mit weißen Streifen und Schriftzügen.
Die 21-Jährige könnte einen älteren, markenlosen, dunkelblauen Trolley mit sich führen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.
10. April 2019 Polizeidirektion Leipzig Melder Polizei sucht nach 15-jähriger Vermisster
Die 15-jährige Saskia Antonia Gelbe wird bereits seit 10. Januar 2019 vermisst, meldete sich zwischenzeitlich aber unregelmäßig in ihrer Betreuungseinrichtung und ihrem Vater. Letztmalig war dies am 26. März 2019 der Fall.
Saskia Antonia wird wie folgt beschrieben:
scheinbares Alter 15 bis 17 Jahre 160 bis 165 cm groß schlank blonde, glatte und schulterlange Haare (aktuell) grüne Augenfarbe spricht sehr langsam (Deutsch und Englisch) hat blasse Hautfarbe meistens ungeschminkt
Zu ihrer Bekleidung sind keine Details bekannt. Saskia Antonia Gelbe ist in sozialen Netzwerken aktiv.
Wer hat Saskia Antonia in den vergangenen Tagen und Wochen gesehen? Wer weiß, wo und bei wem genau sie sich aufhält? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich im Polizeirevier Südwest, Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig, Tel. (0341) 9460 – 0 zu melden.
Polizeidirektion Bad Segeberg POL-SE: Bad Bramstedt - Polizei bittet um Mithilfe bei Vermisstenfahndung
Bad Segeberg (ots)
Seit Montag, den 18. März 2019, wird der 32-jährige B. Karabulut aus Bad Bramstedt vermisst. Zuletzt wurde er gegen 17:00 Uhr in Bad Segeberg gesehen, von wo aus er sich mit seinem schwarzen VW Golf IV mit dem Kennzeichen SE-EQ 284 entfernte. Am Folgetag wurde das Auto verlassen auf einem Parkplatz am Nehmser See aufgefunden. Umfangreiche Suchmaßnahmen am Nehmser See führten nicht zum Auffinden. Die Polizei bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung und um Verbreitung der Fahndung durch die Medien.
Herr Karabulut ist 1,80 Meter groß, schlank und hat ein südeuropäisches Erscheinungsbild. Er ist mit einer schwarzen Jogginghose, weißen Turnschuhen und einem dunklen Oberteil bekleidet.
Wer den Vermissten oder dessen Auto noch nach dem 18. März 2019, gegen 17:00 Uhr, gesehen, oder Personen/Fahrzeuge im Bereich des Parkplatzes am Nehmser See wahrgenommen hat, wird dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad Segeberg unter Telefon 04551-884-0 oder dem Polizeinotruf 110 zu melden.
Polizeidirektion Bad Segeberg - Pressestelle - Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg
Vermisstenmeldungen und -Suche 22.02.2019 14:03 954 Seit Montag vermisst! Keine Spur von 15-jähriger Rebecca Rebecca Reusch aus Berlin wird noch immer vermisst!
Berlin - Am Montagmorgen soll sich die 15-jährige Rebecca Reusch von der Wohnung ihrer großen Schwester in Berlin-Alt Buckow auf den Weg zur Schule gemacht haben - doch dort ist sie nie angekommen. Noch immer fehlt jede Spur von der Schülerin!
Auf Instagram riefen Familie und Freunde insbesondere Besitzer von Gartenlauben dazu auf, diese zu überprüfen. Der Polizei ist dahingehend jedoch kein Hinweis oder Verdacht bekannt.
"Wir tun alles, was in unserer Macht steht, um das Mädchen zu finden", so Pressesprecherin Kerstin Ismer gegenüber TAG24. Zum aktuellen Stand der Ermittlungen könne man derzeit noch keine Angaben machen. Auch, ob das Handy des Mädchens möglicherweise geortet werden konnte, ist unklar.
Nach wie vor ist jeder Hinweis aus der Bevölkerung zum Verbleib der 15-Jährigen unfassbar wichtig.
Das Mädchen wird wie folgt beschrieben:
15 bis 18 Jahre
1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank
braunes, schulterlanges Haar
trug rosafarbene Plüschjacke, weißen Kapuzenpullover mit Aufschrift "Rapmonster", blaue Jeans mit zerrissenen Knien und schwarz/weiße Sportschuhe
Wer hat Rebecca seit dem 18. Februar gesehen und/oder kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Friesenstraße 16 in 10965 Berlin-Kreuzberg unter der Telnummer (030) 4664 573330 (innerhalb der Bürodienstzeiten) oder (030) 4664 571100 (außerhalb der Bürodienstzeiten) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.