ACHTUNG: Aus organisatorischen Gründen habe ich mich dazu entschlossen hier keine neuen Fälle mehr zu listen +++++ Die Vermisstenfälle finden Sie nun in meinem Forum wo es um ungelöste Mord- und Kriminalfälle geht +++ http://ungeloeste-kriminalfaelle.forumprofi.de/
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alligateuse
Beiträge: 1597 | Zuletzt Online: 01.04.2024
Name
Annett
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Halstenbek
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27.02.2017
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    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Presseberichte" geschrieben. 03.11.2023

      Hallo Gast,

      du schreibst, er sei tot. Ist das eine Vermutung oder weißt du da Näheres?

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Dortmund: Birgit Hoppe (62)" geschrieben. 18.02.2022



      Quelle: POLIZEI Dortmund

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Rees / Kleve-Emmerich - Mann (30) nach Suizidankündigung gesucht" geschrieben. 18.02.2022

      VERMISSTENFAHNDUNG NACH SELBSTMORD-ANKÜNDIGUNG
      30-jähriger Mann aus Rees gesucht und gefunden


      Am Mittwochmittag, 2. September, suchte die Polizei nach einem 30-Jährigen aus Rees, der Verwandten gegenüber seinen Selbstmord angekündigt hat.

      Der Vermisste wurde letztmalig im Emmericher Ortsteil Vrasselt gesichtet. Bei den polizeilichen Suchmaßnahmen kamen ein Hubschrauber und Mantrailer-Hunde zum Einsatz. Letztlich mit Erfolg: Kurz nach 16 Uhr wurde er von der Polizei in Rees angetroffen.

      Quelle: LOKALKOMPASS

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Braunschweig : 37-jährige Frau vermisst" geschrieben. 18.02.2022

      18.02.2022

      Wird immer noch vermisst:

      POLIZEI Braunschweig

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Braunschweig : 37-jährige Frau vermisst" geschrieben. 18.02.2022





      Quelle: POLIZEI Braunschweig

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Jonsdorf : Christiane HERZIG (ca. 25-30) "DRINGEND"" geschrieben. 18.02.2022

      DNA-UNTERSUCHUNG BESTÄTIGT: VERMISSTE FRAU AUS JONSDORF TOT IN TSCHECHIEN ENTDECKT

      Jonsdorf - Am 7. Juni 2020 wurde eine vermisste 32-Jährige aus Jonsdorf in den Morgenstunden zum letzten Mal gesehen. Seitdem fehlt von der Frau aus Jonsdorf im Zittauer Gebirge jede Spur.

      Die Gesuchte war laut Polizei mit ihrem Golf Variant von daheim davongefahren.

      Das Fahrzeug wurde am vergangenen Donnerstag im Großschönauer Ortsteil Herrenwalde auf einem Wanderparkplatz in unmittelbarer Nähe zur tschechischen Grenze entdeckt.

      Ein Personenspürhund war sowohl auf deutscher als auch auf tschechischer Seite unterwegs. Nicht auszuschließen war, dass die Spur der Vermissten in die Tschechische Republik oder zu einer kirchlichen Einrichtung führt.

      Weil sich die Frau in einem psychischen Ausnahmezustand befand und ihre Gesundheit in Gefahr war, drängte die Zeit.

      Die Polizeidirektion Görlitz bestätigte nun am heutigen Freitag den Tod der Vermissten.

      Bereits am 24. Februar 2021 wurden menschliche Überreste von Spaziergängern im tschechischen Dorf Dolní Podluží entdeckt, bei denen es sich um die vermisste Person handelt.

      Das ist das Ergebnis einer DNA-Untersuchung. Unterdessen ermittelt die tschechische Polizei weiterhin zur Todesursache.

      Aktualisiert, 18. Februar 2022, 17 Uhr, Originalmeldung vom 23. Juni 2020.

      Quelle: TAG24

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Vilsbiburg - Roland Zwirner (60)" geschrieben. 16.01.2022

      Der Polizei-Link ist weg. Scheinbar hat man ihn gefunden.

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Berlin-Lichtenberg - Jens-Bernd Stade (51)" geschrieben. 16.01.2022

      VERMISSTER 51-JÄHRIGER: LEICHE IN SACHSEN GEFUNDEN

      Update, 30. Juli 2021
      Die Leiche des 51-Jährigen wurde am 24. Juli in den Mühlsteinbrüchen im sächsischen Jonsdorf gefunden, wie die Polizei nun mitteilte. Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Mannes liegen bislang nicht vor. Die Kriminalpolizei ermittelt weiterhin, um die genauen Umstände des Todes zu klären.

      Quelle: TAG24

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Charlottenburg : Maik Schütt (53)" geschrieben. 05.11.2021

      Vermisster Charlottenburger tot aufgefunden

      Polizeimeldung vom 05.11.2021
      Charlottenburg-Wilmersdorf
      Nr. 2435
      Der seit dem 7. November 2019 vermisste Mann wurde identifiziert. Am Abend des 27. Oktober 2021 fand ein Jogger in einem Waldstück in Westend Teile eines menschlichen Skelettes. Mit Hilfe der Gerichtsmedizin Berlin ermittelten die Fahnder beim Landeskriminalamt, dass es sich um Skelettteile des damals 53-jährigen Vermissten handelt. Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Fremdschuld liegen nicht vor. Das Todesermittlungsverfahren führt die Vermisstenstelle beim Landeskriminalamt.

      Erstmeldung Nr. 2659 vom 7. November 2019: Charlottenburger vermisst – Polizei bittet um Mithilfe
      Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Kriminalpolizei der Direktion 2 um Mithilfe bei der Suche nach einem vermissten Mann. Seit Mittwoch, den 30. Oktober 2019, wird der 53-Jährige vermisst. Nach den bisherigen Ermittlungen verließ der Mann gegen 19 Uhr seine Wohnanschrift in der Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg, um einen Waldspaziergang zu unternehmen. Dies tat er seit mehreren Jahren mindestens einmal im Monat. Er ist dann mehrere Stunden unterwegs und kehrt zumeist in den Morgenstunden des Folgetages zurück. Eine Eingrenzung des Waldgebietes oder Waldstückes ist nicht möglich. Man kann davon ausgehen, dass er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Stadtgebiet bewegt. Das Handy des Vermissten ist seit dem 31. Oktober, 17 Uhr, nicht mehr erreichbar. Da der Vermisste als zuverlässig gilt und auch sonst keine Hinweise auf seinen Verbleib vorliegen, muss mittlerweile von einem Unglücksfall oder einer Hilflosigkeit ausgegangen werden.

      Quelle: POLIZEI Berlin

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Eberswalde /Neulewin : Marco Schuch (50) "DRINGEND"" geschrieben. 30.07.2021

      Brandenburger vermisst

      So 25.04.2021 | 19:00 | Täter - Opfer - Polizei

      Der 51-jährige Marco Schuch aus Neulewin ist spurlos verschwunden. Er wurde vor einem Jahr zum letzten Mal lebend gesehen.

      Am Morgen des 18. Aprils 2020 verlässt Marco Schuch das Martin-Gropius-Krankenhaus in Eberswalde. Seitdem gilt der ehemalige KFZ-Schlosser als vermisst. Trotz intensiver Polizeisuche fehlt von dem Mann bislang jede Spur.


      Beschreibung des Vermissten:

      - ca. 1,80m groß

      - kurze, dunkle Haare

      - trug am Tag des Verschwindens eine graue Dreiviertelhose, eine dunkle Jacke und ein schwarzes Basecap

      - vermutlich hatte er eine braun-gelbe Plastiktüte bei sich

      Wer hat Marco Schuch im April 2020 in der Nähe des Eberswalder Krankenhauses oder in der Umgebung gesehen?

      Wem ist seitdem ein Mann aufgefallen, auf den die Personenbeschreibung zutrifft?

      Täter Opfer Polizei

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Japan: Ukrainischer Marathonläufer (37) " geschrieben. 22.07.2021

      Yamanashi: Leiche am Mt. Fuji als vermisster Ukrainer bestätigt

      VON TOKYO REPORTER PERSONAL AM 22. JUNI 2020
      YAMANASHI (TR) - Eine Leiche, die letzten Monat auf dem Mt. Fuji gefunden wurde, wurde als die eines vermissten ukrainischen Mannes bestätigt, so die Polizei, berichtet die Yamanashi Nichinichi Shimbun (19. Juni).

      Am 18. Juni sagte die Polizei, dass es sich bei der Leiche um den 37-jährigen Oleksii Borysenko handelt, der im Februar nach Japan kam.

      Die Polizei sagte, dass ein Hubschrauber die Leiche am 11. Mai an einem Abhang des Yoshida Trails in der Nähe der 7. Station gefunden hat. Die Leiche wurde am nächsten Tag geborgen. Die Todesursache ist unbekannt.

      Borysenko wohnte im Oak Hostel Cabin in Tokios Chuo Ward. Am 28. Februar verschwand er, nachdem er eine nahe gelegene U-Bahn-Station betreten hatte. Die Botschaft der Ukraine meldete ihn am 8. März bei der Polizei als vermisst.

      Nachdem er verschwunden war, machte sich eine Gruppe von Freiwilligen auf die Suche nach ihm. Über Updates auf Facebook teilte die Gruppe mit, dass er wahrscheinlich auf den Mt. Fuji wandern ging.

      Borysenko war ein aktiver Trailrunner. Er kam nach Japan, um am Tokio-Marathon am 1. März teilzunehmen. Allerdings hat er nicht teilnehmen, nachdem die Veranstaltung wurde nur Elite-Athleten nach dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus beschränkt.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Japan: Ukrainischer Marathonläufer (37) " geschrieben. 22.07.2021

      Yamanashi: Corpse found on Mt. Fuji confirmed as missing Ukrainian man

      BY TOKYO REPORTER STAFF ON JUNE 22, 2020

      YAMANASHI (TR) – A corpse found on Mt. Fuji last month has been confirmed as that of a missing Ukrainian man, police said, reports the Yamanashi Nichinichi Shimbun (June 19).

      On June 18, police said that the body is that of 37-year-old Oleksii Borysenko, who arrived in Japan in February.

      Police said that a helicopter located the body on a slope off the Yoshida Trail near the 7th Station on May 11. The body was recovered the next day. The cause of death is unknown.

      Borysenko was staying at the Oak Hostel Cabin in Tokyo’s Chuo Ward. On February 28, he disappeared after entering a nearby subway station. The Embassy of Ukraine reported him missing with police on March 8.

      After he went missing, a group of volunteers set out to find him. Through updates on Facebook, the group said that he likely went to hike up Mt. Fuji.

      Borysenko was an active trail runner. He came to Japan to run in the Tokyo Marathon on March 1. However, he did not participate after the event was restricted to only elite athletes following the outbreak of the novel coronavirus.

      Quelle: Tokyoreporter

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Bad Reichenhall / München : Renate Bundschuh (53)" geschrieben. 21.07.2021

      Seit einem Jahr vermisst: Wanderurlauberin tot aufgefunden

      Update, 20. Juli 2021
      Eine damals 53 Jahre alte Frau aus München war seit dem 24. Juli 2020 vermisst worden. Mehrere groß angelegte Suchmaßnahmen in der Folgezeit blieben allesamt zunächst ergebnislos.

      Am 1. Mai 2021 fand eine Wanderin im Bereich einer Alm in der Gemarkung Bad Reichenhall sterbliche Überreste eines Menschen. Die anschließenden kriminalpolizeilichen und rechtsmedizinischen Untersuchungen erbrachten die Gewissheit, dass es sich dabei um sterbliche Überreste der seit beinahe einem Jahr vermissten Frau aus München handelt. Die polizeilichen Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein erbrachten keine Hinweise auf eine Fremdbeteiligung.

      Erstmeldung, 25. Juli 2020
      Bad Reichenhall/München – Die Polizeiinspektion Bad Reichenhall sucht nach einer 53-jährigen Frau. Sie wurde zuletzt am gestrigen Freitag, 24.07.2020, in einem Hotel in Bad Reichenhall gesehen, in dem sie sich seit letzten Sonntag zu einem Wanderurlaub aufgehalten hat. Der Ehemann erstattete Vermisstenanzeige. Die Polizeiinspektion Bad Reichenhall bittet um Hinweise zum Verbleib der Frau.

      Die 53-jährige Frau aus München hielt sich in den vergangenen Tagen alleine in Bad Reichenhall und Umgebung zu einem Wanderurlaub auf. Hierzu war sie in einem Hotel in der Innenstadt eingemietet. Der Ehemann, der sie heute wieder abholen sollte, erstattete Vermisstenanzeige bei der Polizei Bad Reichenhall, nachdem er sie im Hotel nicht antreffen konnte und jegliche Kontaktversuche fehlgeschlagen waren.

      Die Frau war in den vergangenen Tagen in den heimischen Bergen zum Wandern unterwegs. Genaue Wanderziele, Gipfel oder Almen sind seit Dienstag jedoch nicht mehr bekannt. Zuletzt gesehen wurde die Vermisste am gestrigen Freitagmittag im Hotel in der Bad Reichenhaller Innenstadt. Deshalb hat unter der Einsatzleitung der Polizei Bad Reichenhall eine groß angelegte Suchaktion unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers und von Beamten der Alpinen Einsatzgruppe begonnen. Insbesondere die Berge rundum Bad Reichenhall wurden am Samstagnachmittag intensiv abgesucht - bislang ohne Erfolg.


      Quelle: Berchtesgadener Anzeiger

    • Berchtesgadener Alpen
      Verunglückter 21-Jähriger nach acht Monaten tot in den Bergen entdeckt

      Seit Oktober war der junge Mann vermisst: Nun ist ein Bergsteiger auf dessen Leiche in den Berchtesgadener Alpen gestoßen. Am selben Tag verunglückte in der Region ein 47-Jähriger tödlich.
      13.06.2021, 17.40 Uhr

      Ein Bergsteiger hat am Watzmann in den Berchtesgadener Alpen die Leiche eines seit acht Monaten vermissten Freizeitsportlers entdeckt. Der 21-Jährige war im vergangenen Oktober verunglückt. Der Bergsteiger fand die Leiche des Mannes in rund 2600 Meter Höhe unterhalb der Watzmann-Mittelspitze, wie das Bayerische Rote Kreuz mitteilte.

      Seit dem 9. Oktober hatten Rettungskräfte wochenlang bei Wintereinbruch in dem weiten Gebiet im Nationalpark Berchtesgaden zu Fuß und aus der Luft nach dem jungen Mann aus dem Raum Augsburg gesucht. Wegen des vielen Neuschnees und der dichten Bewölkung hätten sie aber keine Chance gehabt, ihn zu finden, hieß es in der Mitteilung.

      Am Samstag ging dann der Notruf ein, eine regungslose Person liege in der Kleinen Ostwand. Die Bergwacht rückte aus. Der Anrufer hatte sofort versucht, durch das schwierige und stellenweise noch mit Schnee bedeckte Gelände abzusteigen, um Erste Hilfe zu leisten. »Aber er musste dann feststellen, dass der Verunglückte sicher tot war«, so das Rote Kreuz.

      Ein Polizeihubschrauber, der wegen eines tödlichen Kletterunfalls in der Region war, flog weiter zu der anderen Unglücksstelle und barg schließlich den Toten.

      Quelle: SPIEGEL

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Lüneburg: Igor R. (40)" geschrieben. 11.06.2021
    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Freiberg - Zurab D. (36)" geschrieben. 11.06.2021

      09.10.2020

      ER WAR MEHRERE MONATE VERMISST! POLIZEI FINDET 36-JÄHRIGEN

      Freiberg - Seit mehreren Tagen sucht die Polizei nach dem 36-jährigen Zurab D. aus Freiberg.

      Wie die Polizei mitteilte, verließ der Mann am Samstagnachmittag seine Wohnung in der Chemnitzer Straße und ist seitdem nicht wieder aufgetaucht.

      "Aufgrund seines Gesundheitszustandes und des Umstandes, dass der 36-Jährige bisher auch keinen Kontakt zu seinen Verwandten aufgenommen hat, ist nicht auszuschließen, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet", so die Polizei weiter.

      Bisher konnte Zurab D. nicht gefunden werden, deshalb fahndet die Polizei nun öffentlich nach dem Vermissten.

      Zurab D. wird so beschrieben:

      etwa 1,65 Meter groß
      hat ein rundes Gesicht und eine kräftige Statur
      auffällig sind seine vergoldeten Zähne sowie ein abgebrochener Vorderzahn
      zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er eine Jeans, schwarze Turnschuhe, einen grauen Pullover, eine schwarze Jacke und einen Hut
      Wer hat den 36-Jährigen seit Samstagnachmittag gesehen? Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Mannes machen? Wem ist Zurab D. womöglich in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen oder an Haltestellen aufgefallen?

      Hinweise nehmen das Polizeirevier Freiberg unter der Telefonnummer 03731700 und jede andere Polizeidienststelle entgegen.

      Update, 4. Januar: Zurab D. wurde durch Polizisten in Tschechien wohlbehalten aufgegriffen.

      Quelle: TAG24

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Eberswalde /Neulewin : Marco Schuch (50) "DRINGEND"" geschrieben. 11.06.2021



      Da war noch alles in Ordnung: Das Bild zeigt Marco Schuch aus Neulewin. Das Bild muss 2019 entstanden sein. © Foto: Jenny Friedrich

      Quelle: MOZ

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Eberswalde /Neulewin : Marco Schuch (50) "DRINGEND"" geschrieben. 11.06.2021

      23. April 2021, 14:00 Uhr•Eberswalde

      Suchmeldung im TV
      Fahndungsmagazin greift Fall des vermissten Marco Schuch auf

      Seit dem 18. April 2020 fehlt von Marco Schuch, einem Familienvater aus Neulewin, jede Spur. Zuletzt war der inzwischen 51-Jährige in Eberswalde gesehen worden.

      Seit dem 18. April 2020 wird Marco Schuch aus Neulewin vermisst. Der inzwischen 51-Jährige war an diesem Tag mit unbekanntem Ziel aus dem Martin-Gropius-Krankenhaus in Eberswalde verschwunden, in dem er wegen seiner Depressionen behandelt wurde.

      Bisher haben weder die Ermittlungen der Polizei noch die Suche der Familie zum Ziel geführt. Am Sonntag ab 19 Uhr wird sein Fall im Fahndungsmagazin „Täter, Opfer, Polizei“ aufgegriffen, das im RBB-Fernsehen ausgestrahlt wird.

      Quelle: MOZ

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "71522 Backnang: Sehmus C. (33) "DRINGEND"" geschrieben. 09.06.2021

      BLAULICHT
      In Backnang vermisster 33-Jähriger wieder aufgetaucht
      Von ZVW/AlpVeröffentlicht: 11.11.2020 15:57

      Ein seit dem 13. August vermisster 33-jähriger Mann aus Backnang ist wieder aufgetaucht. Nach Angaben der Polizei kehrte der 33-Jährige am 10. November wohlbehalten nach Hause zurück.

      Der Mann hatte sich laut Polizei in Frankreich aufgehalten.

      Quelle: ZVW

    • alligateuse hat einen neuen Beitrag "Lörrach: Harald F. (52)" geschrieben. 09.06.2021

      Nachfolgemeldung zu "Lörrach: Vermisstensuche" - Öffentlichkeitsfahndung vom 10.09.2020 // hier: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung

      Polizei Freiburg
      Dienstag der 8. Juni 2021 - 14:54 Uhr

      Freiburg (ots) - Der Vermisste wurde am Samstag, 29.05.2021, in einer Höhle bei Todtnau, tot aufgefunden. Es liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor.

      Hinweis für die Medien: Es wird gebeten das Lichtbild des Mannes nicht weiter zu verwenden. Die Fahndung auf der Internetseite der Polizei Baden-Württemberg wurde zurückgenommen.

      Folgemeldung zu "Lörrach: Vermisstensuche" - Öffentlichkeitsfahndung

      Der 52-jährige Mann wird immer noch vermisst. Über eine Öffentlichkeitsfahndung ist ein Lichtbild des Vermissten veröffentlicht. Wer hat den Vermissten am 07.09.2020 oder danach gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Bitte wenden Sie sich an die Kriminalpolizei in Lörrach, Tel. 07621 176-0.

      Der Link zur Öffentlichkeitsfahndung: https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/l...isstenfahndung/

      Ursprungsmeldung vom 10.09.2020: Lörrach: Vermisstensuche - Zeugenaufruf

      Am Montag, 07.09.2020, wurde ein 52-jähriger Mann aus Lörrach-Brombach als vermisst gemeldet. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei verließ der allein lebende Mann seine Wohnung unter Zurücklassung persönlicher Gegenstände. Er dürfte mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß unterwegs sein. Möglicherweise befindet sich der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation. Hinweise auf strafbare Handlungen liegen nicht vor. Mögliche Hinwendungsorte wurden überprüft und bisherige Suchmaßnahmen blieben ohne Erfolg. Der Mann ist 52 Jahre alt und 170cm groß. Er wird als athletisch beschrieben und hat sehr kurze, helle Haare. Zur Bekleidung ist nichts bekannt. Möglicherweise führt er einen Rucksack mit sich. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Lörrach, Tel. 07621 176-0, entgegen.

      Medienrückfragen bitte an:

      Thomas Batzel Polizeipräsidium Freiburg Pressestelle Telefon: 07621 / 176-351 freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de

      Twitter: https://twitter.com/PolizeiFR Facebook: https://facebook.com/PolizeiFreiburg Homepage: http://www.polizei-bw.de/

      - Außerhalb der Bürozeiten - E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de

      Quelle: POLIZEI Freiburg

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