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17. September 2020, 18:04 Uhr •Rägelin
Vermisstenfall: Leichnam im Wald bei Rägelin gefunden Die Polizei schließt nicht aus, dass es sich um den seit dem 2. September vermissten Klaus B. handelt.
Der vermisste Klaus B., den Polizisten seit mehreren Tagen in der Nähe von Rägelin gesucht haben, ist vermutlich gefunden worden. Am Donnerstagnachmittag wurde in einem Waldgebiet zwischen Rossow und Rägelin die Leiche eines Mannes gefunden, bei dem es sich nach Polizeiangaben um den gesuchten 51-Jährigen aus Niedersachsen handeln könnte, der seit dem 2. September vermisst wurde. Nach ersten Erkenntnissen wird demnach von einem Suizid ausgegangen. Der Leichnam wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Quelle: MOZ.de
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Update vom 15. November: Wie die Polizei in einer Pressemitteilung, nun rund drei Jahre nachdem der Mann aus Traunstein vermisst gemeldet worden war, mitteilte, wurden vor Kurzem die sterblichen Überreste des Gesuchten gefunden. Man geht von einem tragischen Unfall aus.
Quelle: TZ.de
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Verweste Leiche in Zeithain: Grausiger Fund im Kanal Von Erik Töpfer
Zeithain - Schockierender Fund im Zeithainer Rohrwerk: Bei einem Kontrollgang fanden zwei Mitarbeiter am Sonntagnachmittag eine Leiche. Oder das, was von ihr übrig war. Beendet der verweste Körper nun eine fast fünfjährige Vermisstensuche?
Nach den starken Regenfällen am Wochenende machten sich zwei Mannesmann-Arbeiter auf, einen unterirdischen Medienkanal zu inspizieren.
Das Grundwasser könnte nämlich neben den stillgelegten Gas- und Abwasserrohren darin gefährlich hochgestiegen sein. Doch statt hoher Pegelstände fanden sie den vermoderten Leichnam.
Wie die Polizei auf TAG24-Nachfrage bestätigte, muss dieser schon länger dort gelegen haben. Ein Bildabgleich etwa sei einfach nicht möglich gewesen. Deshalb konnten die Beamten am Mittwoch weder zu den Umständen noch zur Person Aussagen machen.
Eine DNA-Analyse soll Aufschluss geben.
Bei dem gefundenen Leichnam könnte es sich um einen vermissten Riesaer handeln Nach TAG24-Informationen könnte es sich um den vermissten Riesaer Matthias S. handeln. Der damals 35-Jährige verschwand am 16. Juni 2019 bislang spurlos, ließ Handy und Pass in seiner Wohnung zurück.
Bis zu diesem Zeitpunkt war er Mitarbeiter der Rohrwerke. Tauchte sein Leichnam fast genau fünf Jahre später wieder auf?
Auch wenn die Polizei das (noch) nicht bestätigen konnte: Auf deren Fahndungsseite für vermisste Personen war Matthias S. am Mittwoch nicht mehr zu finden ...
Quelle: TAG24
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Ihr Mann war letztes Jahr auch schon verschwunden: Polizei sucht nach vermisster Seniorin
Veröffentlicht am 19. September 2020 Saarbrücken: Die Polizei sucht derzeit mit Unterstützung weiterer Hilfskräfte fieberhaft nach einer vermissten Frau aus dem Saarbrücker Stadtteil Ensheim. Dort lebt die 81 Jahre alte Hedwig Bickel. Sie hat ihr Wohnanwesen am gestrigen Freitagnachmittag gegen 13 Uhr verlassen und ist seitdem nicht mehr gesehen worden. Angehörige haben die Frau daher als vermisst gemeldet. Laut Polizei kann ein Unglücksfall derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Seniorin ist vermutlich zu Fuß unterwegs.
Sie wird beschrieben als etwa 1,50 bis 1,60 Meter groß, von kräftiger Statur, mit blond gefärbten Haaren. Zuletzt hat sie einen weiß-beige-schwarz gestreiften Strickpullover, dunkle Jeans und hellgraue Schuhe getragen. Das Sehvermögen der Seniorin ist stark eingeschränkt. Ein Sprecher der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt: „Wir tun derzeit alles erdenklich mögliche, um die Frau aufzufinden.“
Dabei kommen unter anderem Spürhunde, Feuerwehrkräfte und ein Polizeihubschrauber aus dem benachbarten Rheinland-Pfalz zum Einsatz. Weil die Maßnahmen bislang nicht zum Auffinden der Frau geführt haben, suchen die Ermittler nun auch mit Hilfe der Öffentlichkeit mithilfe eines Fotos nach der Frau.
Tragisch: Im Oktober im vergangenen Jahr war bereits der Ehemann der Gesuchten spurlos verschwunden. Der damals 82-Jährige hatte abends sein Zuhause verlassen, danach gab es keine Spur mehr von dem Senior. Auch in seinem Fall war eine großangelegte Suche gestartet worden, allerdings erfolglos. Erst Monate später fand man die Leiche des Ensheimers. Die Ermittler der Polizei konnten damals kein Fremdverschulden als Todesursache feststellen, der Fall wurde zu den Akten gelegt. Jetzt hoffen die Rettungskräfte auf einen besseren Ausgang bei der Suche nach seiner Frau und lassen nichts unversucht, um sie zu finden.
Hinweise: Polizeiinspektion in Saarbrücken-St. Johann, Karcherstraße 5, Telefon 06 81 / 9 32 10
Quelle: Breaking News Saarland
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Er wurde mehr als zwei Jahre lang vermisst: Herbert Werner N. (81) tot aufgefunden!
Update, 27. April, 16.15 Uhr: Vermisster 81-Jähriger lebt nicht mehr Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, ist am 12. April in einem leerstehenden Haus im Ortsteil Werdershausen eine männliche Leiche gefunden worden. Mittlerweile habe die rechtsmedizinische Untersuchung ergeben, dass es sich um Herbert Werner N. handelt, der seit März 2020 als vermisst galt.
Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen laut der Behörde nicht vor.
Quelle: TAG24
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NOTFÄLLE Knochen bei Rodungsarbeiten gefunden und identifiziert
22.04.2024, 17:10
Bei den Anfang März bei Rodungsarbeiten im unterfränkischen Miltenberg gefundenen Knochen handelt es sich um die menschlichen Überreste eines vermissten 82-Jährigen. Ermittlungen zu den Todesumständen ergaben keine Hinweise auf eine Gewalttat oder ein Fremdverschulden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Mann war demnach im Jahr 2015 von einer betreuten Wohneinrichtung als vermisst gemeldet worden. Eine mehrtägige Suche, bei der auch ein Hubschrauber und Suchhunde eingesetzt worden seien, war damals erfolglos geblieben. Die Kriminalpolizei konnte die Identität des Mannes nun über einen DNA-Abgleich klären.
Bei den Anfang März bei Rodungsarbeiten im unterfränkischen Miltenberg gefundenen Knochen handelt es sich um die menschlichen Überreste eines vermissten 82-Jährigen. Ermittlungen zu den Todesumständen ergaben keine Hinweise auf eine Gewalttat oder ein Fremdverschulden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Mann war demnach im Jahr 2015 von einer betreuten Wohneinrichtung als vermisst gemeldet worden. Eine mehrtägige Suche, bei der auch ein Hubschrauber und Suchhunde eingesetzt worden seien, war damals erfolglos geblieben. Die Kriminalpolizei konnte die Identität des Mannes nun über einen DNA-Abgleich klären.
Quelle: STERN
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Hallo Gast,
du schreibst, er sei tot. Ist das eine Vermutung oder weißt du da Näheres?
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Quelle: POLIZEI Dortmund
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VERMISSTENFAHNDUNG NACH SELBSTMORD-ANKÜNDIGUNG 30-jähriger Mann aus Rees gesucht und gefunden
Am Mittwochmittag, 2. September, suchte die Polizei nach einem 30-Jährigen aus Rees, der Verwandten gegenüber seinen Selbstmord angekündigt hat.
Der Vermisste wurde letztmalig im Emmericher Ortsteil Vrasselt gesichtet. Bei den polizeilichen Suchmaßnahmen kamen ein Hubschrauber und Mantrailer-Hunde zum Einsatz. Letztlich mit Erfolg: Kurz nach 16 Uhr wurde er von der Polizei in Rees angetroffen.
Quelle: LOKALKOMPASS
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Quelle: POLIZEI Braunschweig
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DNA-UNTERSUCHUNG BESTÄTIGT: VERMISSTE FRAU AUS JONSDORF TOT IN TSCHECHIEN ENTDECKT
Jonsdorf - Am 7. Juni 2020 wurde eine vermisste 32-Jährige aus Jonsdorf in den Morgenstunden zum letzten Mal gesehen. Seitdem fehlt von der Frau aus Jonsdorf im Zittauer Gebirge jede Spur.
Die Gesuchte war laut Polizei mit ihrem Golf Variant von daheim davongefahren.
Das Fahrzeug wurde am vergangenen Donnerstag im Großschönauer Ortsteil Herrenwalde auf einem Wanderparkplatz in unmittelbarer Nähe zur tschechischen Grenze entdeckt.
Ein Personenspürhund war sowohl auf deutscher als auch auf tschechischer Seite unterwegs. Nicht auszuschließen war, dass die Spur der Vermissten in die Tschechische Republik oder zu einer kirchlichen Einrichtung führt.
Weil sich die Frau in einem psychischen Ausnahmezustand befand und ihre Gesundheit in Gefahr war, drängte die Zeit.
Die Polizeidirektion Görlitz bestätigte nun am heutigen Freitag den Tod der Vermissten.
Bereits am 24. Februar 2021 wurden menschliche Überreste von Spaziergängern im tschechischen Dorf Dolní Podluží entdeckt, bei denen es sich um die vermisste Person handelt.
Das ist das Ergebnis einer DNA-Untersuchung. Unterdessen ermittelt die tschechische Polizei weiterhin zur Todesursache.
Aktualisiert, 18. Februar 2022, 17 Uhr, Originalmeldung vom 23. Juni 2020.
Quelle: TAG24
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Der Polizei-Link ist weg. Scheinbar hat man ihn gefunden.
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VERMISSTER 51-JÄHRIGER: LEICHE IN SACHSEN GEFUNDEN
Update, 30. Juli 2021 Die Leiche des 51-Jährigen wurde am 24. Juli in den Mühlsteinbrüchen im sächsischen Jonsdorf gefunden, wie die Polizei nun mitteilte. Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Mannes liegen bislang nicht vor. Die Kriminalpolizei ermittelt weiterhin, um die genauen Umstände des Todes zu klären.
Quelle: TAG24
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Vermisster Charlottenburger tot aufgefunden
Polizeimeldung vom 05.11.2021 Charlottenburg-Wilmersdorf Nr. 2435 Der seit dem 7. November 2019 vermisste Mann wurde identifiziert. Am Abend des 27. Oktober 2021 fand ein Jogger in einem Waldstück in Westend Teile eines menschlichen Skelettes. Mit Hilfe der Gerichtsmedizin Berlin ermittelten die Fahnder beim Landeskriminalamt, dass es sich um Skelettteile des damals 53-jährigen Vermissten handelt. Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Fremdschuld liegen nicht vor. Das Todesermittlungsverfahren führt die Vermisstenstelle beim Landeskriminalamt.
Erstmeldung Nr. 2659 vom 7. November 2019: Charlottenburger vermisst – Polizei bittet um Mithilfe Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Kriminalpolizei der Direktion 2 um Mithilfe bei der Suche nach einem vermissten Mann. Seit Mittwoch, den 30. Oktober 2019, wird der 53-Jährige vermisst. Nach den bisherigen Ermittlungen verließ der Mann gegen 19 Uhr seine Wohnanschrift in der Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg, um einen Waldspaziergang zu unternehmen. Dies tat er seit mehreren Jahren mindestens einmal im Monat. Er ist dann mehrere Stunden unterwegs und kehrt zumeist in den Morgenstunden des Folgetages zurück. Eine Eingrenzung des Waldgebietes oder Waldstückes ist nicht möglich. Man kann davon ausgehen, dass er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Stadtgebiet bewegt. Das Handy des Vermissten ist seit dem 31. Oktober, 17 Uhr, nicht mehr erreichbar. Da der Vermisste als zuverlässig gilt und auch sonst keine Hinweise auf seinen Verbleib vorliegen, muss mittlerweile von einem Unglücksfall oder einer Hilflosigkeit ausgegangen werden.
Quelle: POLIZEI Berlin
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Brandenburger vermisst
So 25.04.2021 | 19:00 | Täter - Opfer - Polizei
Der 51-jährige Marco Schuch aus Neulewin ist spurlos verschwunden. Er wurde vor einem Jahr zum letzten Mal lebend gesehen. Am Morgen des 18. Aprils 2020 verlässt Marco Schuch das Martin-Gropius-Krankenhaus in Eberswalde. Seitdem gilt der ehemalige KFZ-Schlosser als vermisst. Trotz intensiver Polizeisuche fehlt von dem Mann bislang jede Spur.
Beschreibung des Vermissten:
- ca. 1,80m groß - kurze, dunkle Haare - trug am Tag des Verschwindens eine graue Dreiviertelhose, eine dunkle Jacke und ein schwarzes Basecap - vermutlich hatte er eine braun-gelbe Plastiktüte bei sich
Wer hat Marco Schuch im April 2020 in der Nähe des Eberswalder Krankenhauses oder in der Umgebung gesehen? Wem ist seitdem ein Mann aufgefallen, auf den die Personenbeschreibung zutrifft?
Täter Opfer Polizei
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Yamanashi: Leiche am Mt. Fuji als vermisster Ukrainer bestätigt
VON TOKYO REPORTER PERSONAL AM 22. JUNI 2020 YAMANASHI (TR) - Eine Leiche, die letzten Monat auf dem Mt. Fuji gefunden wurde, wurde als die eines vermissten ukrainischen Mannes bestätigt, so die Polizei, berichtet die Yamanashi Nichinichi Shimbun (19. Juni).
Am 18. Juni sagte die Polizei, dass es sich bei der Leiche um den 37-jährigen Oleksii Borysenko handelt, der im Februar nach Japan kam.
Die Polizei sagte, dass ein Hubschrauber die Leiche am 11. Mai an einem Abhang des Yoshida Trails in der Nähe der 7. Station gefunden hat. Die Leiche wurde am nächsten Tag geborgen. Die Todesursache ist unbekannt.
Borysenko wohnte im Oak Hostel Cabin in Tokios Chuo Ward. Am 28. Februar verschwand er, nachdem er eine nahe gelegene U-Bahn-Station betreten hatte. Die Botschaft der Ukraine meldete ihn am 8. März bei der Polizei als vermisst.
Nachdem er verschwunden war, machte sich eine Gruppe von Freiwilligen auf die Suche nach ihm. Über Updates auf Facebook teilte die Gruppe mit, dass er wahrscheinlich auf den Mt. Fuji wandern ging.
Borysenko war ein aktiver Trailrunner. Er kam nach Japan, um am Tokio-Marathon am 1. März teilzunehmen. Allerdings hat er nicht teilnehmen, nachdem die Veranstaltung wurde nur Elite-Athleten nach dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus beschränkt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Yamanashi: Corpse found on Mt. Fuji confirmed as missing Ukrainian man
BY TOKYO REPORTER STAFF ON JUNE 22, 2020
YAMANASHI (TR) – A corpse found on Mt. Fuji last month has been confirmed as that of a missing Ukrainian man, police said, reports the Yamanashi Nichinichi Shimbun (June 19).
On June 18, police said that the body is that of 37-year-old Oleksii Borysenko, who arrived in Japan in February.
Police said that a helicopter located the body on a slope off the Yoshida Trail near the 7th Station on May 11. The body was recovered the next day. The cause of death is unknown.
Borysenko was staying at the Oak Hostel Cabin in Tokyo’s Chuo Ward. On February 28, he disappeared after entering a nearby subway station. The Embassy of Ukraine reported him missing with police on March 8.
After he went missing, a group of volunteers set out to find him. Through updates on Facebook, the group said that he likely went to hike up Mt. Fuji.
Borysenko was an active trail runner. He came to Japan to run in the Tokyo Marathon on March 1. However, he did not participate after the event was restricted to only elite athletes following the outbreak of the novel coronavirus.
Quelle: Tokyoreporter
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