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Marco S. Vermisster Mann aus Eberswalde tot aufgefunden Seit April 2020 wurde ein Mann aus Neulewin vermisst. Nun kam es zu einem traurigen Fund. Was ist der Polizei bisher bekannt zu den Umständen des Todes?
21. Januar 2022, 14:46 Uhr•Eberswalde
Am 18. Januar wurden bei einem Umbau eines Gründstückes in der Schleusenstraße in Eberswalde menschliche Knochen gefunden und es wurde eine umgehende Untersuchung eingeleitet. Verschwunden aus einer Klinik Marco S. war bis zu seinem Verschwinden in dem Martin-Gropius-Krankenhaus in Eberswalde untergebracht. Der Familienvater litt unter Depressionen. Die Angehörigen suchten
Einschätzung der Gerichtsmedizin Durch die Untersuchung der menschlichen Überreste und zusätzlich aufgefundener Gegenstände konnten Polizei und Angehörige die Leiche als Marco S. identifizieren. Weitere Überprüfungen der Gerichtsmedizin ergaben, dass der, seit April 2020 verschwundene Mann nicht durch Einwirkung anderer Personen zu Tode kam.
Allerdings konnte nicht festgestellt werden, seit wann die menschlichen Überreste auf dem Grundstück lagen. Im Laufe der Zeit immer weniger Hinweise Mit der Zeit aber stießen die behördlichen und die privaten Anstrengungen, den Vermissten aufzuspüren, auf immer weniger Resonanz. Am 18. April 2021, ein Jahr nach dem spurlosen Verschwinden von Marco S., hieß es bei der Polizeidirektion Ost in Frankfurt (Oder), dass momentan alle Möglichkeiten der Suche ausgeschöpft seien. „Der Fall ist aber nicht abgeschlossen. So bald es neue Hinweise gibt, die Ermittlungsansätze bieten, werden diese überprüft und weitere Maßnahmen eingeleitet, um den Vermissten zu finden“, erklärte die Pressestelle der Polizei damals. Bei Bedarf Seelsorge kostenlos erreichbar Wie Marco S. zu Tode kam, ist nicht bekannt. Die Polizei schließt öffentlich nur die Einwirkung anderer Personen aus. Dies und der Umstand, dass der Vermisste unter schweren Depressionen litt, legen die Vermutung nahe, dass es sich um Suizid gehandelt haben könnte. Gesichert ist dies aber nicht.
Quelle
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Im Internet sind immer noch ihre Fotos zu sehen. Ich gehe davon aus, dass sie noch immer vermisst wird.
Eigentlich ist sie aber nun volljährig. Dann müsste die Fahndung eigentlich erledigt sein.
Ich werde den Fall verschieben und in Kürze löschen
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27.04.2021 06:00 |
2019 VERSCHWUNDEN Skelett von vermisster Frau in Waldstück entdeckt
Ihr Verschwinden hatte immer als mysteriös gegolten: Am 7. April 2019 war die damals 48-jährige Doris H. nach einem Streit mit ihrem Lebensgefährten aus der gemeinsamen Wohnung des Paares in Fischamend (NÖ) gelaufen. Seitdem fehlte von der Frau jede Spur. Nun wurden ihre sterblichen Überreste gefunden.
Eine Gruppe von Wanderern machte bereits vor wenigen Tagen auf dem Königsberg, in einem abgelegenen Waldstück, die grauenhafte Entdeckung: Im Dickicht, unter Reisig, lag ein menschliches Skelett. „Wir gehen mittlerweile fix davon aus, dass es der seit zwei Jahren Abgängigen zuzuordnen ist“, erklärt ein Sprecher des Landeskriminalamts Niederösterreich.
Reste von Kleidungsstücken Am Fundort – er liegt nur wenige Kilometer von ihrem ehemaligen Zuhause entfernt – befanden sich nämlich Reste von jenen Kleidungsstücken, die sie am Tag ihres Verschwindens nachweislich getragen hatte, sowie Teile ihrer Handtasche. Ersten Obduktionsergebnissen zufolge liegt kein Verdacht auf Fremdverschulden vor.
Untersuchungen laufen Woran und unter welchen Umständen die gebürtige Mödlingerin verstorben ist, soll nun mithilfe weiterer gerichtsmedizinischer Untersuchungen – wie etwa toxikologischer Analysen – geklärt werden. Die diesbezüglichen Resultate sollen in etwa fünf Wochen vorliegen.
Quelle: KRONE
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Er steht bei der Polizei noch immer in der öffentlichen Fahndung.
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Beim Spielen an der Werra
Wanfried: Aref seit fünf Jahren spurlos verschwunden - Polizei sucht noch immer nach dem Kind
04.04.202117:04
Im Werra-Meißner-Kreis verschwindet im April 2016 ein fünfjähriges Kind - bis heute fehlt jede Spur. Auch nach fünf Jahren hofft die Polizei auf neue Hinweise in dem Fall.
04.04.202117:04
Noch am Abend des Verschwindens wurde mit einem Großaufgebot nach Aref gesucht. 200 Hilfskräfte waren im Einsatz. Später wurde sogar die Werra abgesenkt. (Archivbild) + Noch am Abend des Verschwindens wurde mit einem Großaufgebot nach Aref gesucht. 200 Hilfskräfte waren im Einsatz. Später wurde sogar die Werra abgesenkt. (Archivbild)© Lasse Deppe Im Werra-Meißner-Kreis verschwindet im April 2016 ein fünfjähriges Kind - bis heute fehlt jede Spur. Auch nach fünf Jahren hofft die Polizei auf neue Hinweise in dem Fall.
Wanfried – Am 4. April 2016 gegen 18 Uhr verschwand der fünfjährige Aref beim Spielen an der Werra in Wanfried. Der Sohn einer Flüchtlingsfamilie wurde mit einem Großaufgebot gesucht. Bis heute fehlt jede Spur von dem Kind.
Die Ermittlungsansätze der Polizei haben bisher zu keinem Erfolg geführt. Die Ermittlungsgruppe besteht weiter. Hinweise gehen nur noch selten ein. Die Suche im klassischen Sinne vor Ort gebe es nicht mehr, sagt Polizeisprecher Jörg Künstler. Dennoch laufen die Ermittlungen noch: Sobald Hinweise eingingen, würde denen auch nachgegangen werden. „Leider gibt es aber nach wie vor nichts Neues.“
Vermisster Aref: Mutter mit emotionalen Worten im Interview - „In meinem Herzen lebt er“
Die Mutter meldet sich in einem Fernsehinterview mit dem HR noch mal zu Wort. „Jeden Tag gucke ich an der Tür und hoffe, dass er reinkommt. Aber bis jetzt ist noch nichts passiert. Es ist sehr schwer, sehr schwer“. Sie habe sofort an ein Verbrechen, eine Entführung geglaubt, nicht an einen Unfall, sagt die Mutter. „In meinem Herzen lebt er. Nie hatte ich das Gefühl, dass er gestorben ist. Ich träume nachts von ihm, sehe im Traum, dass er lebt. Niemand weiß, wie es in mir aussieht. Innerlich bin ich schon tot. Ich brauche keine Hilfe. Aref ist ein kleines Kind. Er braucht seine Mama, die Mutterliebe.“ (Tobias Stück)
Wanfried: Aref seit fünf Jahren vermisst - Chronologie der Suche Die Gerüchte in den Wochen nach dem Vorfall im April 2016 schlugen ins Uferlose. War der Junge in die Werra gefallen, wurde er verschleppt, damit die Flüchtlingsfamilie in Deutschland bleiben durfte oder wurde der Junge gekidnappt, um mit seinen Organen Handel zu betreiben? Nichts hat sich bis heute bestätigt. Die Ermittlungen der Polizei haben zu keinem Erfolg geführt. „Im letzten Jahr haben sich leider keine neuen Hinweise ergeben, denen man hätte nachgehen können“, sagt der Sprecher der Polizeidirektion Werra-Meißner, Alexander Först. Wir fassen die Ergebnisse der Ermittlungen noch mal chronologisch zusammen.
Wanfried: Kind verschwindet am 4. April 2016 - Polizei wird abends alarmiert Gegen 18 Uhr verschwand der Junge, zuletzt wurde er im Bereich des Hafens gesehen. Das Kind hatte sich mit seiner Mutter und drei Geschwistern am Spielplatz neben der Wassertretstelle am Werra-Ufer aufgehalten. Als sich die Familie auf den Heimweg in die Flüchtlingsunterkunft im Keudell’schen Schloss machen wollte, fiel auf, dass Aref fehlte.
Die Vermisstenmeldung ging gegen 20.40 Uhr bei der Polizei von Pfarrerin Rosemarie Kremmer ein. Bis drei Uhr in der Nacht zu Dienstag suchten rund 200 Rettungskräfte von Polizei, Freiwilligen Feuerwehren, DLRG und DRK mit Booten und einer Suchhundestaffel erfolglos nach dem Vermissten.
04.04.202117:04
Noch am Abend des Verschwindens wurde mit einem Großaufgebot nach Aref gesucht. 200 Hilfskräfte waren im Einsatz. Später wurde sogar die Werra abgesenkt. (Archivbild) + Noch am Abend des Verschwindens wurde mit einem Großaufgebot nach Aref gesucht. 200 Hilfskräfte waren im Einsatz. Später wurde sogar die Werra abgesenkt. (Archivbild)© Lasse Deppe Im Werra-Meißner-Kreis verschwindet im April 2016 ein fünfjähriges Kind - bis heute fehlt jede Spur. Auch nach fünf Jahren hofft die Polizei auf neue Hinweise in dem Fall.
Wanfried – Am 4. April 2016 gegen 18 Uhr verschwand der fünfjährige Aref beim Spielen an der Werra in Wanfried. Der Sohn einer Flüchtlingsfamilie wurde mit einem Großaufgebot gesucht. Bis heute fehlt jede Spur von dem Kind.
Die Ermittlungsansätze der Polizei haben bisher zu keinem Erfolg geführt. Die Ermittlungsgruppe besteht weiter. Hinweise gehen nur noch selten ein. Die Suche im klassischen Sinne vor Ort gebe es nicht mehr, sagt Polizeisprecher Jörg Künstler. Dennoch laufen die Ermittlungen noch: Sobald Hinweise eingingen, würde denen auch nachgegangen werden. „Leider gibt es aber nach wie vor nichts Neues.“
Vermisster Aref: Mutter mit emotionalen Worten im Interview - „In meinem Herzen lebt er“ Die Mutter meldet sich in einem Fernsehinterview mit dem HR noch mal zu Wort. „Jeden Tag gucke ich an der Tür und hoffe, dass er reinkommt. Aber bis jetzt ist noch nichts passiert. Es ist sehr schwer, sehr schwer“. Sie habe sofort an ein Verbrechen, eine Entführung geglaubt, nicht an einen Unfall, sagt die Mutter. „In meinem Herzen lebt er. Nie hatte ich das Gefühl, dass er gestorben ist. Ich träume nachts von ihm, sehe im Traum, dass er lebt. Niemand weiß, wie es in mir aussieht. Innerlich bin ich schon tot. Ich brauche keine Hilfe. Aref ist ein kleines Kind. Er braucht seine Mama, die Mutterliebe.“ (Tobias Stück)
Wanfried: Aref seit fünf Jahren vermisst - Chronologie der Suche Die Gerüchte in den Wochen nach dem Vorfall im April 2016 schlugen ins Uferlose. War der Junge in die Werra gefallen, wurde er verschleppt, damit die Flüchtlingsfamilie in Deutschland bleiben durfte oder wurde der Junge gekidnappt, um mit seinen Organen Handel zu betreiben? Nichts hat sich bis heute bestätigt. Die Ermittlungen der Polizei haben zu keinem Erfolg geführt. „Im letzten Jahr haben sich leider keine neuen Hinweise ergeben, denen man hätte nachgehen können“, sagt der Sprecher der Polizeidirektion Werra-Meißner, Alexander Först. Wir fassen die Ergebnisse der Ermittlungen noch mal chronologisch zusammen.
Wanfried: Kind verschwindet am 4. April 2016 - Polizei wird abends alarmiert Gegen 18 Uhr verschwand der Junge, zuletzt wurde er im Bereich des Hafens gesehen. Das Kind hatte sich mit seiner Mutter und drei Geschwistern am Spielplatz neben der Wassertretstelle am Werra-Ufer aufgehalten. Als sich die Familie auf den Heimweg in die Flüchtlingsunterkunft im Keudell’schen Schloss machen wollte, fiel auf, dass Aref fehlte.
Die Vermisstenmeldung ging gegen 20.40 Uhr bei der Polizei von Pfarrerin Rosemarie Kremmer ein. Bis drei Uhr in der Nacht zu Dienstag suchten rund 200 Rettungskräfte von Polizei, Freiwilligen Feuerwehren, DLRG und DRK mit Booten und einer Suchhundestaffel erfolglos nach dem Vermissten.
Intensive Suche der Polizei: Kind wird mit Sonarboot in der Werra gesucht
Eine intensive Suche in der Werra blieb am Dienstag ohne Ergebnis. Wegen der starken Strömung der Werra konnte eine angerückte Taucherstaffel nicht ins Wasser. Der Einsatz eines Sonarbootes, das mithilfe von Schallwellen den Flussgrund absucht, hatte einen Hinweis darauf gegeben, dass sich etwa 500 Meter vom Wanfrieder Hafen „ein Objekt im Wasser befindet, das dort nicht hingehört“. Es sollte ein Stein sein. Das Einsatzgebiet blieb gestern auf die Werra am Hafen beschränkt.
Endlich können Taucher ins Wasser. Mit den Schwierigkeiten der ungewöhnlich stark strömenden Werra hatte auch der Bergungsspezialist zu kämpfen, der mit viel Blei behangen und stets kopfüber den Grund des Flusses absuchte. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden. Drei Männer könnten sich zur Tatzeit in der Nähe des Ufers aufgehalten haben.
Nach einer Woche stellt die Polizei die Suche nach dem Kind vorerst ein Die Suche nach dem Fünfjährigen hat auch am Freitag keine neuen Erkenntnisse gebracht. Die Wasserschutzpolizei hatte erneut die Werra zwischen Wanfried und Eschwege inklusive Nebenarm in der Kreisstadt abgesucht – ergebnislos. Die Suche wurde am folgenden Wochenende nicht fortgesetzt.
Eine Woche nach dem Verschwinden des fünfjährigen Aref aus Wanfried wird nicht weiter gezielt nach dem Jungen gesucht. „Dafür gibt es keine Anhaltspunkte“, sagte ein Polizeisprecher eine Woche nach dem Verschwinden. Die allgemeine Fahndung bleibe aber bestehen.
Vermisstes Kind in Wanfried: Neue Spur? Polizei sucht Besitzer einer schwarzen Jacke Die Polizei Werra-Meißner hat im Zusammenhang mit der Suche nach dem seit zwei Wochen Vermissten einen neuen Aufruf veröffentlicht. Gesucht wird der Besitzer einer schwarzen Jacke. Einsatzkräfte hatten die Jacke am ersten Tag der Suche auf einem Zaun an der Wassertretstelle gefunden. Die Ermittlungen dazu hatten ergeben, dass es sich definitiv nicht um ein Kleidungsstück des vermissten Aref handelt.
Rund 40 Einsatzkräfte der Bereitschafts- und Wasserschutzpolizei haben noch einmal das Gebiet rund um den Wanfrieder Hafen abgesucht. Die Beamten erhofften sich eine neue Spur. Insbesondere Ufer, Felder und Wiesen standen im Fokus der Ermittler – ohne Erfolg.
BMW-Fahrer mit Berliner Kennzeichen gerät in Fokus der Polizei - Hat er das Kind entführt? Die Kripo Eschwege bittet jetzt um Hinweise zu einem schwarzen BMW X 5 mit Berliner (B) Kennzeichen. Das Auto mit getönten Scheiben soll am Tag des Verschwindens zwischen 12 Uhr und 13 Uhr an der Marktstraße vor der Flüchtlingsunterkunft gestanden haben. In das Auto stieg eine Frau auf der Beifahrerseite ein, die aus der Unterkunft herauskam.
Die Polizei schließt eine Entführung oder ein Gewaltverbrechen nicht mehr aus. Ein Zeuge hatte den Hinweis auf den schwarzen BMW gegeben, nachdem jetzt gefahndet wurde. Auffällig sei, dass der schwarze BMW in Richtung Werrahafen/Schlagd davonfuhr.
Polizei sucht vermisstes Kind erneut in der Werra - Fernsehbeitrag bringt keine neuen Erkenntnisse Drei Wochen nach seinem Verschwinden wurde in der Werra noch einmal nach Aref gesucht. Der Pegel der Werra wurde dafür am Vormittag zwischen Wanfried und Eschwege um 35 Zentimeter abgesenkt. Die Wasserschutzpolizei war mit zwei Booten im Einsatz, um das rund neun Kilometer lange Flussstück zwischen dem Wanfrieder Hafen und der Schleuse in Eschwege abzusuchen. Die veränderten Strömungsverhältnisse sollten Gegenstände lösen. Vorher und hinterher wurde die Werra mit einem Hubschrauber bis nach Niedersachsen überflogen. Die Aktion blieb erfolglos.
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Quelle
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@Hilde
Dann setze dich bitte mit der Polizei in Verbindung und schildere ihnen deine Beobachtung.
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09.10.2020 – 12:06
Polizeidirektion Mayen
POL-PDMY: Vermissten-Fahndung Polizei Cochem (ots)
Polizei Cochem Seit dem 07.10.2020, ca. 16 Uhr wird die 38-jährige Judith Koenen aus Hambuch vermisst. Sie ist mit ihrem weißen VW Polo, amtl. Kennzeichen COC-JK 506 unterwegs. Es wird vermutet, dass sie sich in einer psychischen Ausnahmesituation befindet. Sie ist ca. 175 cm groß, schlank, braune lange Haare, vermutlich zum Zopf gebunden, hat einen auffälligen Nasenring und an den Ohren sogenannte "Tunnel-Ohringe". Hinweise bitte an die PI Cochem oder jede andere Polizeidienststelle.
Link zum Foto der Vermissten: https://s.rlp.de/lKsVi
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Cochem Moselstraße 31 56812 Cochem picochem@polizei.rlp.de 02671-984-0
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117711/4729649
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Sandau: Menschliche Überreste stammen von dem vermissten Andy Beyermann aus Stendal Nach dem Fund in der Elbe: Leiche aus Fahrzeug identifiziert
14.09.16
dib Sandau. Nach dem Fund eines Fahrzeugs in der Elbe bei Sandau ist die Leiche aus dem Wageninneren nun identifiziert worden. Dabei handelt es sich laut Polizei um einen Vermissten aus Stendal.
Ein DNA-Abgleich habe zu dem Ergebnis geführt, dass die im Fahrzeug gefundenen menschlichen Überreste von dem vermissten Andy Beyermann aus Stendal stammen. Im Februar 2009 war der damals 29-Jährige spurlos verschwunden. Trotz umfangreicher Fahndungs- und Suchmaßnahmen in den vergangenen Jahren war er nicht gefunden worden.
Am 1. September wurde sein Fahrzeug in Sandau in der Nähe der Fähre entdeckt. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen hinsichtlich der Todesursache dauern noch an.
https://www.az-online.de/altmark/stendal...rt-6746785.html
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14:53 22.11.2020 t Bothfeld Vermisster Schüler aus Hannover: Zeugin will Maximilian K. in Berlin gesehen haben
Vier Tage nach dem Hinweis der Polizei Hannover auf einen vermissten Schüler aus dem Stadtteil Bothfeld gibt es einen ersten Hinweis auf den Verbleib des Jungen. Eine Zeugin hat sich in Berlin bei den Ermittlern gemeldet und erklärt, sie habe den Vermissten an einer Bushaltestelle gesehen.
Hannover
Im Fall des seit Mittwoch in Hannover verschwundenen Schülers Maximilian K. ist bei der Polizei ein erster Hinweis eingegangen. Eine Zeugin hat sich am Sonnabend in Berlin bei den dortigen Ermittlern gemeldet und angegeben, sie habe den Jungen aus Hannover gegen Mittag gesehen. Er habe an einer Bushaltestelle gesessen und Pommes gegessen. Bislang konnte die Berliner Polizei diesen Hinweis allerdings nicht verifizieren.
Der Zwölfjährige gilt seit Mittwoch um 10 Uhr als vermisst. Er verließ seine Schule Auf der Bult und erklärte seinen Mitschülern, er werden sich auf den Weg nach Berlin begeben. Als er am Abend nicht in seine Wohngruppe in Bothfeld zurückgekehrt worden war, verständigten die Betreuer die Eltern des Jungen und die Polizei. Die Ermittler in Hannover schalteten auch die Kollegen in Berlin ein. Dieser Schritt führte jetzt zu dem Hinweis der Zeugin.
Maximilian K. ist etwa 1,67 Meter groß. Er ist stark übergewichtig, hat kurze blonde Haare und blaue Augen. Er trägt vermutlich eine schwarze Winterjacke. Hinweise zu dem Vermissten nimmt auch das Kommissariat in Lahe unter der Nummer (0511) 109 33 17 entgegen.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad...n-gesehen-haben
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Vermisster Junge: Erstes Lebenszeichen von Maximilian (12) aus Hannover
Von Maximilian (12) aus Hannover, der seit vier Tagen vermisst wird, gibt es ein Lebenszeichen. Der Junge wurde am Sonnabend in Berlin gesehen. Wo er sich aktuell aufhält, ist allerdings weiter unklar.
...... Bezahlartikel
https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine...12-aus-Hannover
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