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Christel
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Christel
Beiträge: 5439 | Zuletzt Online: 30.09.2021
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Christel
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    • Christel hat einen neuen Beitrag "Österreich / Linz: Christine Schwarz (32)" geschrieben. 13.03.2021



      © Bild: Pehböck Tobias

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Österreich / Linz: Christine Schwarz (32)" geschrieben. 13.03.2021



      © Bild: Kurier/Tichy

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Österreich / Linz: Christine Schwarz (32)" geschrieben. 13.03.2021

      24.05.2020

      Im Schatten der Berge: Das Verschwinden der Christine Schwarz

      Zu Pfingsten 2017 verschwindet eine junge Frau. Ihren Eltern hat sie erzählt, sie wäre über das Wochenende im Kloster. Doch dort ist sie nie aufgetaucht.

      von Elisabeth Hofer, Tobias Pehböck

      Bericht und VIDEO:

      Tanzen, tanzen, tanzen. Nichts wollte Christine Schwarz mehr. Tanz studieren, professionelle Tänzerin werden und vom Tanzen leben können. Dass sie schon über 30 war, schien ihr dabei ganz egal, und auch dass sie gegen jüngere Frauen, die seit ihrer Kindheit Ballett-Unterricht nahmen, keine Chance haben würde, ignorierte sie.

      Christine tanzte durch ihre WG in Linz, sie tanzte im Garten ihrer Eltern in Niederösterreich und sie tanzte auch am Abend des 2. Juni 2017, am Abschlussabend eines Integrationsprojektes, das Einheimische und Flüchtlinge tänzerisch zusammenbringen sollte.

      Dann verschwand Christine.

      Am 7. Juni 2017, es war der Mittwoch nach Pfingsten, wurde Christines Mutter Barbara* nervös. Sie hatte ihre Tochter seit dem Wochenende nicht erreicht und keine Antworten auf ihre SMS-Nachrichten bekommen. Die Mitbewohnerinnen der 31-Jährigen erzählten Barbara, sie hätten sie nicht gesehen. Auch in jenem Hort in Steyr, in dem die studierte Soziologin arbeitete, oder besser: arbeiten hätte sollen, war sie nicht aufgetaucht.

      Wo steckte Christine? Das letzte, das Barbara von ihrer Tochter wusste, war, dass sie vorgehabt hatte, sich über Pfingsten auf Einkehr in ein Kloster, bei den Marienschwestern in Linz, zu begeben. Doch auch die Schwestern erklärten, Christine sei nie bei ihnen angekommen.

      Gemeinsam mit ihrem Mann informierte Barbara die Polizei. „Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl“, sagt sie heute, wenn sie sich an diesen Tag vor fast genau drei Jahren zurück erinnert.

      Andere Pläne

      Christines Freunde aus dem Tanzprojekt, das am 2. Juni seinen Abschlussabend gefeiert hatte, wurden befragt. Von dem geplanten Aufenthalt im Kloster hatten sie noch nie etwas gehört. An jenem 2. Juni hatte die zierliche junge Frau mit dem brünetten Lockenkopf nämlich von ganz anderen Plänen für das Pfingstwochenende gesprochen:

      „Sie war fröhlich und ausgelassen, ist dann aber recht früh gegangen“, sagt Projekt-Organisatorin Severina Lachmair. „Weil sie gesagt hat, sie möchte am nächsten Tag wandern gehen.“

      Dunkle Spuren: Wer war Christine Schwarz

      Wandern? Davon hatten Christines Eltern gar nichts gewusst. Und auch die Polizei stand vor einem Rätsel. Zwar hatte man im WG-Zimmer einen ÖBB-Fahrplan vom Salzkammergut gefunden, wo genau die junge Frau hingefahren war, wusste aber niemand. Auch nicht, ob sie ihren Wanderausflug tatsächlich angetreten hatte, oder doch in Linz geblieben war. Wo also suchen? Die Tage vergingen und Christines Eltern wurden immer besorgter. Wo war ihre Tochter? Warum hatte sie nichts von der geplanten Wanderung erzählt? Warum der Vorwand, sie wolle auf Einkehr ins Kloster?

      Ermittler Thomas Löfler vom Landeskriminalamt Oberösterreich fahndete mit Hochdruck nach der 31-Jährigen. Der erste konkrete Hinweis kam einige Tage später aus einer mehr als unerwarteten Richtung: von innerhalb der Polizei. „Es hat sich ein Kollege bei mir gemeldet und erzählt, seine Frau habe ihn auf ein Foto von Frau Schwarz in der Zeitung aufmerksam gemacht und gesagt, sie ist sich ganz sicher, Christine beim Wandern getroffen zu haben.“, erzählt Löfler. Als der Beamte sich daraufhin das Bild angeschaut habe, habe auch er bestätigen können, die junge Frau noch am Dienstag, den 6. Juni 2017, getroffen zu haben - auf einem Wanderweg bei der sogenannten Koppenbrüller-Höhle in der Region Dachstein-Krippenstein.

      Die Höhle ist mit dem Zug gut erreichbar, die Ausstiegsstelle befindet sich zu Fuß nur etwa 15 Minuten vom Höhleneingang entfernt. Der Weg führt durch den Wald entlang der sogenannten Koppentraun, die im Frühjahr, wenn der Schnee auf den Bergen schmilzt, große Mengen Wasser führt und stellenweiße zum reißenden Fluss wird.

      Ob Christine in der Höhle war oder nicht, konnte die Polizei nicht mit Sicherheit feststellen. Die Koppenbrüller Höhle ist eine wasserführende Tropfsteinhöhle, wie es in der Gegend mehrere gibt. Um sie zu besichtigen, wird festes Schuhwerk und wärmere Kleidung empfohlen. Jener Beamte, der Christine dort getroffen hatte, gab allerdings an, er habe sich gewundert, da sie nur Flip-Flops an den Füßen und ein leichtes Sommerkleid trug und dass sie für eine längere Wanderung in den Bergen also gar nicht ausgerüstet war.

      Für die Ermittler ergaben sich aus dieser Aussage nun mehrere Fragen: War es, schlecht ausgerüstet wie Christine war, zu einem Wanderunfall gekommen? Hatte sie irgendwo den Halt verloren und war einen Hang hinunter gestürzt? Aber warum hätte man sie rund um ein so beliebtes Ausflugsziel wie die Koppenbrüller Höhle dann jahrelang nicht gefunden?

      Außerdem war gänzlich unbekannt, was Christine vom Samstag, dem 3. Juni, bis zu diesem Dienstag, dem 6. Juni, gemacht hatte. War sie in Linz geblieben oder war sie, wie sie es ihren Freunden gesagt hatte, tatsächlich schon am Samstag zum Wandern aufgebrochen? Wo aber war sie dann abgestiegen? Kein Hüttenwirt oder Pensions-Inhaber hatte sich gemeldet und bekannt gegeben, dass er einen Gast vermisst. Auch die Mitbewohnerinnen aus der WG in Linz konnten nicht zur Klärung dieser Fragen beitragen, weil auch sie über das Pfingstwochenende nicht in der Wohnung waren.

      Dennoch: Die Spur nach Obertraun war für die Personenfahnder ein erster Erfolg. Für Christines Familie hatte dieser hingegen einen bitteren Beigeschmack. Christine litt seit Jahren an einer bipolaren Störung, depressive und manische Phasen wechselten sich ab. Auch ihre Medikamente hatte sie in der Zeit vor ihrem Verschwinden abgesetzt, da sie glaubte, dann endlich ihr ganzes künstlerisches und tänzerisches Potenzial entfalten zu können.

      Als die Polizei ihren Computer auswertete, stellten die Beamten fest, dass sich Christine eingehend mit dem Thema Suizid beschäftigt hatte. In ihrem Zimmer fand man, auf einen Zettle gekritzelt, die Notiz: „Es ist aussichtslos sagte die Zukunft“.

      "Nur noch Suizid-Gedanken"

      Die Vermutung lag also nahe, dass die junge Frau sich in den Bergen etwas angetan haben könnte. Felsen, Abhänge, die im Frühling stark anschwellende Koppentraun – ausreichend Möglichkeiten hätte es auf ihrem Ausflug gegeben. „Der Google-Verlauf hat mich persönlich extrem schockiert“, sagt auch Ermittler Thomas Löfler. „In der Zeit vor ihrem Verschwinden dürfte die Frau Schwarz nur noch Suizid-Gedanken gehabt haben.“

      Aber auch im Falle eines Selbstmordes stand die immer gleiche Frage im Raum: Wo war Christines Leiche?

      Aus der Wohnung in Linz wurden Wäschestücke geholt und ein Suchhund bei der Koppenbrüller Höhle auf Christines Geruchsspur angesetzt. Der Hund konnte den Weg, den Christine gegangen war, drei Stunden lang über Stock und Stein nachverfolgen. Dann endete die Spur, allerdings nicht etwa auf einem Berg, am Rande eines Abgrunds - sondern am Bahnhof in Bad Aussee.

      Dunkle Spuren: Die letzte Sichtung und die Suche nach der Vermissten

      Bis heute ist nicht geklärt, wo Christine Schwarz von dort aus hingefahren ist. Wollte sie eine weitere Wanderung an einem anderen Ort unternehmen? Ist dort ein Unfall passiert, hat sie sich anderswo etwas angetan?

      Christines Freunde aus dem Tanzprojekt glauben nicht an einen Selbstmord. „Diesen Gedanken habe ich bis heute nicht, das kann ich mir fast nicht vorstellen“, sagt Severina Lachmair. „Sie war mit sich im Reinen. Es war nicht so, als ob sie vorhätte, die Entscheidung zu treffen, ihr Leben zu beenden.“

      Auch, dass Christine noch am 29. Mai, vier Tage vor ihrem Verschwinden, eine Bewerbung für einen Job als Schaffnerin bei der Bahn aufgesetzt hatte, spricht dafür, dass sie eigentlich Pläne für die Zukunft hatte.

      Zugfahrt ins Unbekannte

      Was aber könnte passiert sein, wenn Christine nach dem Wandern bereits wieder im Zug saß?

      Dass Christine Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, hält Ermittler Thomas Löfler für relativ unwahrscheinlich, wenngleich nicht für unmöglich. „Bei unseren Ermittlungen hat sich kein Hinweis darauf ergeben, dass ihr jemand etwas antun hätte wollen“, sagt Löfler. Allerdings: „Wenn die Frau Schwarz irgendwo jemanden getroffen hat oder in ein Auto eingestiegen ist, dann wissen wir das einfach nicht.“

      Auch Severina Lachmaier hält eine andere Variante für wahrscheinlicher: „Meine Vorstellung war immer, dass sie verschwunden ist, weil sie Zeit für sich gebraucht hat und niemanden sehen will. Wenn die richtige Zeit kommt, kommt sie vielleicht wieder. Wenn sie kann.“

      Könnte Christine tatsächlich freiwillig untergetaucht sein? Vielleicht in ein Kloster, wohin sie sich ursprünglich zurückziehen wollte? Ermittler Löfler schüttelt den Kopf. Es sei gar nicht so einfach, unterzutauchen, wie man sich das vorstelle, sagt er. Außerdem habe sich Christines Pass in ihrer Wohnung befunden und auch auf ihren Konten gab es keine Bewegung. Dennoch macht Löfler auf etwas aufmerksam: „Wenn die Frau Schwarz sich an einem Ort befindet und nicht gefunden werden will, dann dürfen wir ihren Eltern auch nicht sagen, wo sie ist. Wenn sie sich bei uns meldet, könnten wir aber sagen, dass es ihr gut geht.“

      Für Christines Familie waren die vergangenen drei Jahre eine harte Zeit. Christines Sachen stehen immer noch im Haus ihrer Großmutter, in einem Zimmer, das Mutter Barbara nicht betreten kann - zu groß ist der Schmerz.

      Die Suche nach ihrer Tochter hat sie dennoch nicht aufgegeben. Erst vor wenigen Tagen ist sie wieder ins Salzkammergut gefahren, um Steckbriefe anzubringen, auf denen sie um Hinweise auf den Verbleib von Christine bittet. „Die Hoffnung ist nicht umzubringen“, sagt Barbara.

      Hinweise zum Fall Christine Schwarz bitte an das Landeskriminalamt Oberösterreich unter der Rufnummer 059 133 40/ 3333 oder an dunklespuren@kurier.at

      https://kurier.at/chronik/oesterreich/im...hwarz/400849598

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Jennifer S. (21) - Wien (A)" geschrieben. 09.01.2021



      Jenni in der Kleidung, die sie zuletzt getragen hat | Bild: Martina Prewein, krone.at-Grafik



      Seit ihrem Verschwinden ist auch Jennis Lieblingsdecke unauffindbar. | Bild: Martina Prewein, krone.at-Grafik



      Immer wieder lässt die Mutter mit Baggern nach ihrer Tochter graben. | Bild: Martina Prewein



      Oft buddelt sie auch selbst mit Schaufeln im Boden - und findet Tierknochen. | Bild: Martina Prewein, krone.at-Grafik

      https://www.krone.at/2080788

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Jennifer S. (21) - Wien (A)" geschrieben. 09.01.2021

      Fall Jennifer S.: Ermittlungen eingestellt

      Im Fall der seit Jänner 2018 vermissten Jennifer S. aus Wien-Brigittenau sind die Ermittlungen gegen den Ex-Freund eingestellt worden. Gegen den Mann war wegen Freiheitsentziehung ermittelt worden.

      Die Wiener Staatsanwaltschaft hat einen entsprechenden Artikel des „Kurier“ bestätigt. Die junge Frau gilt seit über einem Jahr als vermisst. Die 21-Jährige wurde zuletzt am 22. Jänner 2018 gesehen, als sie ihre Wohnung in der Ospelgasse 11 - 17 verließ. Ihre persönlichen Gegenstände ließ sie in der Wohnung zurück. Offenbar hatte sie kurz vor ihrem Verschwinden die Beziehung mit ihrem Freund aus Niederösterreich beendet.

      Laut „Kurier“ zeigte sich die Mutter der vermissten Frau „erschüttert“. Grund für die Einstellung ist laut „Kurier“, dass die Polizei keine Leiche findet.

      Aufwendige Suchaktionen

      In dem Fall hat es aufwendige Suchaktionen - etwa beim Stausee in Ottenstein im Waldviertel - gegeben, die allesamt erfolglos blieben, sagte die Sprecherin der Anklagebehörde, Caroline Pestal-Czedik-Eysenberg - mehr dazu in 21-Jährige vermisst: Wieder Hausdurchsuchungen.

      Es seien alle Mittel ausgeschöpft worden, hieß es. Die Ermittlungen gegen den Mann wurden am 25. April eingestellt. Sollten neue Beweise auftauchen, werde das Verfahren jedoch fortgeführt.

      https://wien.orf.at/m/v2/news/stories/2978956/

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Sylt - Ksenja Bajkalow († 22) | FAHNDUNG AUFGEHOBEN " geschrieben. 18.11.2020

      Nordsee: Verwirrung nach Suchaktion auf Sylt – „Menschenleben aufs Spiel gesetzt“

      Mia Trautmann

      16.11.2020 um 10:19 Uhr

      Eine 22-Jährige wird derzeit an der Nordsee vermisst!

      Was ist Ksenja Bajkalov zugestoßen? Das fragt sich derzeit die Familie der der 22-jährigen Vermissen. Einsatzkräfte suchen aktuell auf der Nordsee-Insel Sylt nach der Frau. Zuletzt wurde ihr Mantel an einem Fähranleger gefunden.

      Die Suchaktion sorgt auf der Nordsee-Insel jedoch derzeit für Verwirrung.

      Nordsee: Verwirrung nach Suchaktion auf Sylt

      Seit Anfang Oktober wird die 22-Jährige vermisst. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) stellt derzeit die Insel auf den Kopf. Dabei könnten auch Rettungshunde der Johanniter die Suche unterstützen. Eingesetzt wurde die Staffel bisher aber nicht, berichtet MOIN.DE.

      Das ist die Nordsee-Insel Sylt:

      •Sylt ist die größte nordfriesische Insel und liegt in der Nordsee
      •Nach Rügen, Usedom und Fehmarn ist Sylt die viertgrößte Insel Deutschlands
      •Die Insel Sylt ist vor allem für ihre Kurorte Westerland, Kampen, Wenningstedt und den ca. 40 Kilometer langen Sandstrand im Westen bekannt
      •Zahlreiche Gebiete auf und um Sylt sind als Schutzgebiete ausgewiesen. Auf der Insel gibt es allein zehn Naturschutzgebiete

      Aus Sicht von Simone Bahnsen, Mitglied der Rettungshundestaffel, hätte das DRK die Rettungshunde-Staffel der Johanniter nachalarmieren müssen. Das ist jedoch bisher nicht passiert. Den vermeintlich persönlichen Grund und dafür, kannst du hier auf MOIN.DE nachlesen.

      Für Bahnsen sei es „nicht nachvollziehbar, dass Menschenleben so aufs Spiel gesetzt werden.“

      Der DRK-Vorsitzende Karl-Heinz Kroll weißt die Vorwürfe aktuell jedoch zurück. Er erklärt, dass beide Vereine mit unterschiedlichen Systemen arbeiteten und das zu Problemen bei der praktischen Zusammenarbeit führen könne. Das sorgt bei dem aktuellen Einsatz wohl für große Verwirrung.

      Ein klärendes Gespräch zwischen den beiden Gruppen gab es bislang jedoch nicht.

      https://www.derwesten.de/panorama/vermis...d230920304.html

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Arenshausen/Eichsfeld - Alfred Müller (66)" geschrieben. 19.10.2020



      Wohin ist der Rentner einen Tag vor seinem Geburtstag aufgebrochen? © Screenshot/Kripo live

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Arenshausen/Eichsfeld - Alfred Müller (66)" geschrieben. 19.10.2020



      Der Schwager fand den roten Toyota von Alfred Müller auf seinem Hof in Uder. Vom 66-Jährigen fehlt dagegen jede Spur. © Screenshot/Kripo live

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Arenshausen/Eichsfeld - Alfred Müller (66)" geschrieben. 19.10.2020



      Alfred Müller (66) ist seit dem 25. September spurlos verschwunden. © Screenshot/Kripo live

    • Christel hat einen neuen Beitrag "Arenshausen/Eichsfeld - Alfred Müller (66)" geschrieben. 19.10.2020

      19.10.2020 12:13

      Umstände sind rätselhaft: 66-Jähriger aus dem Eichsfeld spurlos verschwunden

      Arenhausen/Uder - Mysteriöser Fall: Von Alfred Müller aus Arenshausen fehlt jede Spur. Der Rentner wird seit dem 25. September vermisst. Die Umstände zu seinem Verschwinden sind rätselhaft.

      Alles beginnt am 24. September - zwei Tage vor Alfred Müllers 66. Geburtstag. Der Rentner und seine Frau Edith sind in Heiligenstadt, haben einen Arztbesuch und erledigen zudem auch Einkäufe.

      Nach ihrer Rückkehr verlässt der 66-Jährige gegen 17.30 Uhr das Haus und fährt in seinem roten Toyota ins sieben Kilometer entfernte Uder zu seinem Schwager.

      Auf dem Rückweg will er für sich und seine Frau noch etwas zum Abendessen holen.

      Als Alfred Müller gegen 21 Uhr immer noch nicht zu Hause ist, ruft seine Ehefrau ihren Bruder an, doch dieser ist unterwegs und geht nicht an sein Telefon.

      Am folgenden Tag (25. September) kommt der Rentner gegen 7.30 Uhr zurück und legt sich sofort schlafen. Nachdem er wieder wach ist, erzählt er seiner Frau, dass sein Schwager nicht zu Hause war.

      Er sei deshalb in den Wald gegangen.

      An der Blockhütte Wessen - oberhalb von Uder - habe er dann Fremde getroffen und mit ihnen gefeiert. Danach habe er im Auto übernachtet. Seine Frau Edith zweifelt an der Geschichte ihres Mannes.

      Wohin ist Alfred Müller aufgebrochen?

      Gegen 13 Uhr möchte sie nach ihrem Ehemann sehen, doch er ist erneut verschwunden.

      Das Auto steht auch nicht mehr in der Garage. Da der 66-Jährige seinen Geburtstag alleine in Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) verbringen wollte, denkt sich seine Frau zunächst nichts Schlimmes.

      "Ich dachte mir, dass er vielleicht schon aufgebrochen ist", sagte Edith Müller bei "Kripo live".

      Am nächsten Morgen (26. September) ruft ihr Bruder an. Er sagt, dass Alfreds roter Toyota auf seinem Hof in Uder steht. Der rote Flitzer ist jedoch nicht abgeschlossen, der Schlüssel steckt ebenfalls noch im Schloss.

      Edith Müller bekommt so langsam ein komisches Gefühl. Zu Hause findet sie den Geldbeutel und die Medikamente ihres Mannes. Sie meldet ihn daraufhin bei der Polizei als vermisst.

      Eine sofort eingeleitete Suchaktion verläuft ohne erkennbaren Erfolg. Ein Spürhund kann den Weg des Rentners bis zum Bahnhof Uder verfolgen - danach verliert sich die Spur.

      "Zum jetzigen Zeitpunkt schließen wir eine Straftat nicht aus", erklärte eine Sprecherin der Polizei Nordhausen.

      Was ist mit Alfred Müller passiert? Seine Frau Edith will endlich Gewissheit und hofft, dass ihr Mann doch noch nach Hause kommt. "Jede Nachricht wäre uns recht, jede Nachricht ist besser als keine", sagte sie bei "Kripo live".

      Der Vermisste wird wie folgt beschrieben:

      1,70 cm
      •kurzes, grau meliertes Haar
      •an seinem linken Mittelfinger fehlt die Hälfte
      •er trug bei seinem Verschwinden womöglich eine graue Jogginghose und ein T-Shirt

      Laut seiner Familie ist der gelernte Maurer viel in der Natur unterwegs gewesen, ging gerne spazieren und fuhr leidenschaftlich mit seinem E-Bike. In der Umgebung soll er sich ebenfalls gut ausgekannt haben.

      Habt Ihr Alfred Müller gesehen? Dann meldet Euch bei der Polizeiinspektion Nordhausen unter der Nummer 0361960.

      https://www.tag24.de/thueringen/mysterio...hwunden-1689982

Empfänger
Christel
Betreff:


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