Spurlos verschwunden: Wer hat den 52-jährigen Stephan Steiner gesehen?
Karlsruhe (pol/cob) - Bei der Suche nach dem seit Ende September vermissten Stephan Steiner aus Karlsruhe bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei kehrte der 52 Jahre alte Mann, der in Durlach wohnt und in der Karlsruher Innenstadt eine Galerie betreibt, am 30. September, kurz nach 22 Uhr mit dem Flugzeug von einer Reise nach Alicante zurück. Noch am Baden Airpark verliert sich jedoch seine Spur.
Noch am Baden-Airpark - verliert sich aber seine Spur. Nachdem er am Donnerstag, 2. Oktober, von Bekannten vermisst gemeldet worden war, überprüfte die Polizei erfolglos sämtliche möglichen Hinwendungsorte.
Der Gesuchte ist 52 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß und schlank, er hat eine Vollglatze und spricht hochdeutsch mit auffällig lautem Ton und tiefer Stimme. Zu der von ihm getragenen Kleidung liegen keine Erkenntnisse vor.
Wer den Vermissten gesehen hat oder Angaben zu seinem aktuellen Aufenthaltsort machen kann, wird unter Telefon 0721/939-55 55 um seine Meldung beim Kriminaldauerdienst gebeten.
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Ältere Frau in Chur als vermisst gemeldet
Seit dem Samstag, 4. Oktober 2014 wird in Chur die 58-jährige Maria Luzia Lutz-Derungs vermisst. Die Polizei sucht Zeugen und Hinweise.
Chur. – Die vermisste Frau hielt sich am Samstagnachmittag zusammen mit ihrem Ehemann im Einkaufscenter Migros Gäuggeli auf und wollte dort um 16 Uhr die Toilette aufsuchen. Seit diesem Zeitpunkt fehlt von Maria Luzia Lutz-Derungs jede Spur.
Maria Luzia Lutz-Derungs ist 1.60 Meter gross und von mittlerer Statur. Sie hat kurze, grau melierte Haare und grün-braune Augen. Am Samstagnachmittag trug sie eine violette Seidenbluse, einen violett-grünen Schal und beige gestreifte Halbschuhe.
Die Vermisste ist zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.
Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten machen können, melden sich bitte bei der Fahndung Chur der Kantonspolizei Graubünden (Telefon 081 257 73 00) oder über die Notrufnummer 117. (so)
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Vermisstmeldung
Emilak MENGIS (14)
Vermisst wird seit Mittwoch, 1. Oktober 2014, in Rombach
Signalement:
170 cm gross, dunkle Hautfarbe, sehr schlank, kurze schwarze Haare, trug zuletzt schwarzes T-Shirt und Shorts.
Der aus Eritrea stammende Emilak Mengis verliess am Mittwoch im Verlauf des Vormittags sein Elternhaus in Rombach mit unbekanntem Ziel.
Nachdem er bis am Abend nicht zurückgekehrt war, meldeten ihn seine Eltern als vermisst. Hinweise über seinen Verbleib liegen nicht vor.
Personen, welche über den Aufenthaltsort des Vermissten Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeikommando der Kantonspolizei Aargau, Telefon 062 835 81 81, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Seit dem späten Montagabend wird die 75 Jahre alte Erika Ziemer aus der Kieler Danckwerthstraße in der Wik vermisst.
Frau Ziemer gilt als dement.
Daher schließt die Polizei nicht aus, dass die Dame ohne Orientierung unterwegs ist.
Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei blieben erfolglos, daher werden Medien und Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten.
Sie ist 163 cm groß, hat kurze braune Haare und war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens mit einem roten Pullover, einer braunen Jacke, dunklen Jeans und hellweißen Schuhen bekleidet.
Hinweise nimmt die Polizei unter den Rufnummern 0431 / 160 3333 oder 110 entgegen. Matthias Arends Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Kiel Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit Gartenstraße 7, 24103 Kiel
Die Polizei sucht nach dem zwölf Jahre alten Mortaza Hosseini aus Kiel-Russee. Der Junge ist seit Samstag verschwunden.
KIEL | Seit Samstag wird der zwölf Jahre alte Mortaza Hosseini aus Kiel-Russee vermisst.
Der Junge afghanischer Herkunft spricht kaum deutsch, ist 1,55 Meter groß und war zuletzt mit einer Jeans, einem hellblauen Langarmshirt, einer grauen Jacke und Sportschuhen bekleidet.
Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 0431-1603333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen oder den Notruf 110 zu wählen.
29-Jährige aus Höhenkirchen Vermisst: Wer hat Wanda gesehen?
Höhenkirchen - Sie wird mittlerweile seit Tagen vermisst: Familie und Polizei suchen nach der 29-jährigen Wanda aus Höhenkirchen. Die Angehörigen machen sich große Sorgen.
Die 29-jährige Wanda aus Höhenkirchen wird seit Donnerstagmorgen vermisst. Ihr Lebensgefährte und ihre Familie machen sich große Sorgen um die junge Frau. Auf Facebook haben sie ihr Verschwinden bekannt gemacht und hoffen auf die Mithilfe und auf Hinweise der Bevölkerung.
Wer hat die junge Frau gesehen? Sie ist 1,73 Meter groß, schlank und hat lange, rötliche Haare. Vermutlich ist sie mit einem schwarzen Trekkingrad unterwegs und mit einer silbergrauen Jacke mit schwarzem Muster bekleidet.
Ihr Lebensgefährte hat am Tag ihres Verschwindens eine Vermisstenanzeige bei der Polizei in Perlach aufgegeben. Am Donnerstagabend führten die Beamten im Raum Höhenkirchen-Siegertsbrunn eine große Suchaktion durch, auch die Hundestaffel war dabei eingebunden.
Wie ihr Lebensgefährte mitteilt, hat Wanda weder Geld noch Mobiltelefon bei sich. Auch ihre Rauch-Utensilien hat sie nicht mitgenommen, obwohl sie starke Raucherin sei. Allerdings nahm sie ihr E-Book mit, Wanda sei Viel-Leserin.
Die 29-Jährige wohnt in der Bahnhofstraße in Höhenkirchen und arbeitete, nachdem sie ihr Tiermedizin-Studium abgebrochen hatte, in verschiedenen Jobs. Wer die junge Frau gesehen hat und Hinweise gegen kann, wird gebeten die Polizeiinspektion 23 zu verständigen: Telefon 089/69 34 50.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wird seit Mittwoch der 33-jährige Christian Nickenig aus der Eltviller Straße in Wiesbaden vermisst.
Aufgrund der Angaben von Angehörigen hinsichtlich seines gesundheitlichen Zustandes, kann eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden.
Bisherige Suche erfolglos
Herr Nickenig ist ca. 1,75 Meter groß, von schlanker Gestalt, hat braune Augen und blonde, schulterlange Haare. Er trägt zeitweise eine Brille. Über die derzeitig getragene Bekleidung ist nichts bekannt.
Bisherige Suchmaßnahmen verliefen bisher erfolglos. Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 06 11 - 34 50 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen
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MUOTATHAL - SZ -
Seit dem Morgen wird im Gebiet Ried-Muotathal ein 72-jähriger Wanderer vermisst. Die Rettungkräfte starteten eine grosse Suchaktion – bisher ohne Erfolg.
Am Nachmittag ging bei der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass im Gebiet Ried-Muotathal seit dem Morgen ein 72-jähriger Wanderer vermisst wird.
Der Rentner entfernte sich demnach von seiner Wandergruppe in unbekannte Richtung.
Die Suche dauert an In Zusammenarbeit mit der Rettungsflugwacht und der Rettungskolonne des SAC Muotathal startete die Kantonspolizei unverzüglich eine grosse Suchaktion.
An der Suche beteiligen sich zudem Suchhunde. Der Einsatz der Suchtruppen dauert an.
Die Polizei bittet um Mithilfe Der vermisste Aellen Jakob ist 72 Jahre alt, ca. 160 cm gross, von schlanker Statur, hat graue Haare und eine Stirnglatze, trägt einen Schnauz, einen grünen gestrickten Pullover, braune Hosen und schwarze Schuhe.
Beim Laufen hat der Vermisste seinen Kopf nach vorne gebeugt.
Hinweise nimmt die Kantonspolizei Schwyz entgegen unter der Telefonnummer 041 819 29 29. (mad)
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Internationale Kampagne für die vermisste Frau Rita Ban-Gagyi erreicht 100.000 in Österreich.
Am 4. September 2013 verschwand die Ungarin Rita Ban-Gagyi unter mysteriösen Umständen aus dem Ort Heiligenblut in Österreich.
Rita arbeitete im Hotel Glocknerhof und wohnte im Mitarbeiter-Gebäude, wo sie zuletzt gegen 11:30 Uhr gesehen wurde, als sie zu einer Wanderung aufbrach.
Unbestätigten Aussagen zufolge wurde sie Abends gegen 19:30 Uhr nochmals im Ort gesehen, kehrte aber nie in ihre Unterkunft zurück.
In den vergangenen Monaten haben Familie und Freunde nie die Hoffnung auf eine gesunde Rückkehr Rita's aufgegeben.
Jüngste, von der Webseite für Reise-Sicherheit, Blackbook Traveler und der Facebook-Seite FindRitaBan gestarteten Kampagnen in den sozialen Medien, haben sich gezielt auf die Region in Österreich, wo Rita verschwand, konzentriert und haben so über 100.000 Menschen erreicht.
"Wenn eine Person in einer kleinen Gemeinde vermisst wird, schließen sich die Menschen in dieser Gemeinde zusammen und verbreiten die Nachricht über Freunde, lokale Geschäfte, Poster, lokale und soziale Medien" sagte ein Sprecher von Blackbook Traveler.
"Wenn eine Person im Ausland vermisst wird, ist es schwieriger für Familie und Freunde diese kommunalen Ressourcen zu nutzen, besonders in einer fremden Sprache, mit anderen Gebräuchen und Methoden."
"Kampagnen in sozialen Medien, wie die, die wir über Blackbook Traveler durchführen, richten sich direkt an die Gemeinden, in denen die Reisenden verschwunden sind.
In Situationen wie dieser, bitten wir die Gemeinde Heiligenblut und Umgebung um Unterstützung bei der Suche nach Rita, indem sie das Foto, Poster und Informationen teilen - der kleinste Hinweis könnte der Schlüssel zum Erfolg sein", so der Sprecher.
"Eine umfassende Suche nach Rita in den Bergen hat bereits stattgefunden", berichtet Anne Mette aus Dänemark, eine Freundin von Rita, die die Facebook-Seite 'FindRitaBan' leitet.
"Es ist schwierig zu beurteilen, von wo genau sie verschwand, da man sie möglicherweise noch am frühen Abend im Ort gesehen hat. Jemand muss irgend etwas gesehen haben.
Wir hoffen, dass die Polizei bald weitere Informationen veröffentlicht oder eine Stellungnahme abgibt."
Wenn Sie Rita Ban gesehen haben oder sachdienliche Hinweise zu ihrem Verschwinden oder Aufenthaltsort haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Heiligenblut unter +43 59 133 22 25
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Jean Charles a Marca wird vermisst
Seit Donnerstag wird in Mesocco der 73-jährige Jean Charles a Marca vermisst. Er begab sich am Morgen um 10.30 Uhr ab seinem Wohnort in Doira (Gemeinde Mesocco) auf seinen gewohnten Spaziergang. Von diesem kehrte er nicht mehr zurück.
Eine Suchaktion verlief erfolglos.
Mesocco. – Jean Charles a Marca ist 178 cm gross, von schlanker Statur und hat braune Augen. Er trägt eine grau melierte Perücke, eine violette Trainerhose, Jeanshemd, graue Trainerjacke, graue Turnschuhe und ist leicht gehbehindert.
Jean Charles a Marca spricht französisch und gebrochen italienisch.
Personen, welche Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten machen können, melden sich bitte beim Polizeiposten in Mesocco (091 822 90 50) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle, wie die Kantonspolizei Graubünden am Freitagnachmittag mitteilte.
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18.08.2014 VERMISST - Surefiel TESFAY aus Schaffhausen SH
Autor/Quelle: Kapo SH
Seit Sonntagmittag, 10.08.2014 wird im Sandlöchliquartier in der Stadt Schaffhausen der 26-jährige Eritreer
Surefiel TESFAY
vermisst.
Es liegt folgendes Signalement des Vermissten vor:
Grösse: ca. 169 cm Statur: schlank Haare: kurze gekrauste Haare Haarfarbe: schwarz Bart: Oberlippen-/ Kinnbart Besonderes: der Vermisste sprich “TIGRINA“ (Muttersprache) und ist der deutschen Sprache nicht mächtig Kleidung: trug zum Zeitpunkt des Verschwindens ein graues T-Shirt, eine schwarze Stoffhose und weiss/schwarze Turnschuhe
Über den Aufenthaltsort und allfällige Transportmittel liegen keine sachdienlichen Hinweise vor.
Hinweise über den Aufenthaltsort der Vermissten sind zu richten an die Schaffhauser Polizei, Telefon +41 52 624 24 24, oder an jede andere Polizeidienststelle.
Lars Mittank aus Wilhelmshaven in Bulgarien verschwunden
Der 28 Jahre alte Kraftwerker aus Wilhelmshaven wird nach Urlaub in Bulgarien seit vier Wochen vermisst. Hinweise auf den Verbleib von Lars Mittank abzugeben unter 0151/41 94 59 17.
Wilhelmshaven. Wenn das Telefon zu Hause klingelt, sagt Sandra Mittank, stehen ihr jedes Mal die Haare zu Berge. In einer Gefühlslage zwischen Angst und Hoffnung greift sie dann nach dem Hörer. In der Hoffnung, ihr Sohn Lars könnte am anderen Ende der Leitung sein und sagen, dass er jetzt wieder nach Hause kommt. Und in der Angst, es könnte irgendjemand von den Behörden dran sein, der eine schlechte Nachricht überbringen muss.
Denn Lars Mittank, Kraftwerker aus Wilhelmshaven, ist verschwunden. Über einen Monat schon. Die letzten Lebenszeichen des 28-Jährigen sind die Aufnahmen einer Überwachungskamera auf dem Flughafen von Varna in Bulgarien vom Dienstag, 8. Juli, kurz nach 10 Uhr am Morgen. Zu sehen ist Lars Mittank, wie er fluchtartig das Flughafengebäude verlässt. Seither ist er weg – einfach weg.
Es entsteht ein Moment der Stille, wenn Sandra Mittank das erzählt. Wie kann das sein – einfach weg, spurlos verschwunden, ohne Lebenszeichen? Es ist ein Rätsel. Für die Mutter, die ganze Familie, die Freundin von Lars Mittank und seine Arbeitskollegen ein grausames Rätsel.
Die Fakten dazu sind mittlerweile alle überprüft, von Interpol, den bulgarischen Behörden, vom deutschen Auswärtigen Amt und der Privatdetektei Guetig, die im Auftrag der Kollegen von Lars Mittank und seiner Familie bis heute recherchiert.
Lars Mittank bricht Ende Juni mit ein paar Bekannten zu einem Trip an den Goldstrand in Bulgarien auf. Gemeinsam will man einen launigen Urlaub am Strand verleben. "Es war der erste Urlaub dieser Art für Lars", sagt Sandra Mittank. Er sei nicht der Typ, der laufend solche Kumpel-Party-Trips mache. Beim Feiern gerät Lars Mittank als glühender Anhänger von Werder Bremen in einen Streit mit Bayern-München-Fans. Es kommt zur Auseinandersetzung. Lars erleidet einen Riss im Trommelfell. Eine Keilerei mit Folgen.
Denn während die Kollegen am Montag, 7. Juli, den gebuchten Rückflug nach Hause antreten, wird Lars Mittank nach der Diagnose eines Allgemeinarztes ins Krankenhaus nach Varna überwiesen. Der Mediziner hält ihn mit dem verletzten Trommelfell für nicht reisefähig.
"Ich war ständig über sein Handy in Kontakt mit Lars", sagt Sandra Mittank. Am Montag erfährt sie, dass Lars im Krankenhaus von Varna nicht stationär aufgenommen wird. "Der Krankenhausarzt schickte ihn einfach wieder weg und sagte, er könne nicht mit dem Flugzeug fliegen. Er solle auf andere Weise nach Hause fahren." Lars Mittank entscheidet sich aber dafür, am nächsten Tag den Arzt auf dem Flughafen in Varna zu konsultieren, um doch noch grünes Licht für den am 8. Juli gebuchten Rückflug zu bekommen. Nun muss er die Nacht in Varna überbrücken. "Ein Taxifahrer bot ihm an, ihn in ein günstiges Hotel zu fahren. Lars nahm das an." Ein Fehler, wie sich herausstellen sollte.
Das sehr einfache Hotel steht in der Nähe eines Armenviertels in Varna. Lars rief seine Mutter an und berichtete, dass er sich unwohl in dem Hotel fühle. Er wolle jetzt nur noch weg aus Bulgarien. Noch in der Nacht gerät Lars Mittank offenbar in Panik. Er verlässt das Hotel und macht sich zum Flughafen auf. Am frühen Morgen haben Mutter und Sohn wieder Kontakt. "Ich hab es zum Flughafen geschafft", sagte der 28-Jährige. Nach Absprache mit seiner Mutter geht er beim Flughafenarzt zu einer letzten Untersuchung. "Lars erzählte, er sehe ganz schmuddelig aus von der Nacht, er wolle sich vorher noch waschen, damit der Arzt keinen schlechten Eindruck bekomme." Im Behandlungsraum des Arztes angekommen, überschlagen sich dann offenbar die Ereignisse. Lars Mittank gerät offenbar erneut in Panik. Sandra Mittank: "Laut dem Arzt lief Lars irgendwann wie von der Tarantel gestochen aus der Praxis und aus dem Flughafengebäude." Sein Pass, sein Handy, sein komplettes Reisegepäck blieben zurück. Keiner hat Lars Mittank seither mehr gesehen.
Aber alle, die Lars kennen, lieben und schätzen, suchen ihn jetzt. Die Eltern und seine Freundin, die Kollegen von GDF Suez, die Freunde, die unter "Findet Lars Mittank!" eine Facebook-Gruppe eröffnet haben und alle Neuigkeiten zu dem Fall sammeln. Sandra Mittank fuhr sieben Tage nach Varna, um die letzten Wege ihres Sohnes gemeinsam mit Privatdetektiven abzugehen und Fakten zu checken. Gemeinsam brachten sie bulgarische TV-Sender und Zeitungen dazu, über die Suche zu berichten. Überall in Varna hängen die Flyer mit dem Portrait von Lars und den Kontaktdaten. Lars Mittanks Arbeitgeber GDF-Suez und Sandra Mittank sorgten auch dafür, dass sich die deutsche Botschaft und das Auswärtige Amt in die Ermittlungen einschalteten und die bulgarischen Behörden bei der Aufklärung des Falls unterstützten. "Der Honorarkonsul von Varna steht mit den Behörden in Bulgarien und dem Auswärtigen Amt im ständigen Austausch", sagt Johanna Staudenmaier-Wenzel, Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Die von Sandra Mittank eingesetzte Detektei ist derzeit wieder in Bulgarien unterwegs. Sandra Mittank: "Sie wollen Lars auf jeden Fall finden. Die Detektive sind auch alle Eltern, und der Fall geht ihnen sehr nahe."
Nach über vier Wochen des Wartens setzt Sandra Mittank auf die Hoffnung, dass Lars derzeit irgendwie auf dem Landweg versucht, das Land zu verlassen. Die Mutter vermutet, dass ihr Sohn jegliches Vertrauen in Menschen, Ärzte und die Polizei verloren hat und sich ganz auf sich allein gestellt fühlt. Sandra Mittank: "Er ist ein Naturbursche, ein Angler, er kennt sich aus im Wald. Der könnte da überleben. Vielleicht ist er irgendwo auf dem Balkan unterwegs, zurück nach Hause."
Hinweise auf den Verbleib von Lars Mittank an die Detektei Guetig, Telefon 0151/41 94 59 17 oder unter info@detektei-guetig.com per E-Mail.
Seit fast einem Monat fehlt von dem Abenteurer jede Spur. Der 47-Jährige aus Thedinghausen (Landkreis Verden) ist nach Angaben der Polizei am 15. Juli alleine zu einer Trekking-Tour durch Grönland aufgebrochen. Doch am 18. Juli verliert sich seine Spur. Der Mann, Triathlet und Marathonläufer, wollte eine 280 Kilometer lange Strecke per Boot und zu Fuß zurücklegen.
"Haben Kontakt zu den Behörden in Grönland" Auf der Internetseite des Sportlers steht, dass er in Kangerlussnaq in Westgrönland gestartet sei. Anschließend wollte er in der unwegsamem Küstenregion innerhalb von zwei Wochen bis Maniitsoq laufen und im Schlauchboot paddeln. "Wir haben Kontakt mit den Behörden in Grönland", sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Wenn es einen Hinweis über den Verbleib von Michael H. gebe, werde er benachrichtigt. Die grönländische Polizei habe bereits mit einem Hubschrauber nach dem Vermissten und seiner Ausrüstung gesucht - erfolglos.
Die Tour von Michael H. diente auch dazu, Spenden für eine Skateranlage in Thedinghausen zu sammeln. Der 47-Jährige verfügt nach eigenen Angaben über große Erfahrung bei Trekkingtouren in abgelegenen Gebieten der Nordhalbkugel.
Von Jutta Schulz aus Thale fehlt seit April 2014 jede Spur.
Seit April 2014 wird Jutta Schulz aus Thale vermisst.
Die 52-jährige hatte nach einem Streit mit ihrem Lebensgefährten am 8. April 2014 mehrere Reisetaschen gepackt und das Haus verlassen. Ein bereits gekauftes Zugticket nach Köln, wo Jutta Schulz aller zwei Wochen in einer Bar arbeitete, ihre Handys und ihren Hund ließ sie zurück. Seitdem fehlt von ihr jede Spur. Ein Kollege erstattete am 1. Mai 2014 Vermisstenanzeige, weil sie nicht zur Arbeit erschienen war. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Hinweise bitte an die Kripo Halberstadt, Tel.: 03941 674 29.
Vermisst in Karlsruhe: Wer hat diese Frau gesehen?
Karlsruhe (pol/mw) - Bei der Suche nach einer seit vergangenem Mittwoch vermissten 34 Jahre alten Frau bittet die Karlsruher Kriminalpolizei mit der Veröffentlichung eines Fotos die Bevölkerung um ihre Mithilfe.
Die aus Vietnam stammende Thi Thanh Thoa Le verließ am späten Mittwochabend, 23. Juli, gegen 23.10 Uhr in Karlsruhe-Durlach die "Auf dem Lohn" gelegene Wohnung mit unbekanntem Ziel.
Der Ehemann erstatte schließlich am Freitagabend bei der Polizei Anzeige, nachdem sich seine Partnerin bis dahin nicht gemeldet hatte, so heißt es in der Vermisstenmeldung der Polizei Karlsruhe. Auch nach den Fahndungsmaßnahmen der Polizei ergaben sich bisher keinerlei Hinweise zum derzeitigen Aufenthalt der vermissten Frau.
Sie ist von altersentsprechender Erscheinung, etwa 1,60 Meter groß, schlank und trägt langes, schwarzes, glattes Haar.
Hinweise zur gesuchten Person nimmt der Kriminaldauerdienst Karlsruhe jederzeit unter 0721/939-5555 entgegen.
Die Polizei bittet um Mithilfe: 51-Jähriger vermisst
Redaktion 18.07.2014
Seit Freitag, den 11.07.2014, wird der 51-jährige Holger Klein aus Leipzig-Leutzsch vermisst. Er verließ am Freitag die Wohnung, um zu einem Arzttermin zu gehen. Er tauchte jedoch weder beim Arzt, noch später wieder in seiner Wohnung auf. Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei verließ er am Freitag kurz nach 08:00 Uhr die Wohnung.
Bei sich trug er einen kleinen Plastikbeutel mit persönlichen Gegenständen, darunter ein Schwerbehindertenausweis, Leipzig-Pass, Krankenkassenkarte und dem Wohnungsschlüssel. Bis zum heutigen Tag ist Herr Klein nicht in seine Wohnung zurück gekehrt.
Aufgrund einer Krankheit muss Herr Klein täglich Medikamente zu sich nehmen, die er allerdings nicht mit sich führt.
Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: Größe : ca. 160 cm Gestalt : schlank Mundart : sächsisch Bart : Vollbart Haarfarbe : dunkelbraun
Nach Angaben seiner Betreuerin sind die Haar- und Bartlängen nicht mehr wie auf dem Lichtbild, sondern kürzer und gepflegter (frisch gestutzt)!
Die Polizei fragt nun: Wer hat den Mann gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem aktuellen Aufenthalt geben? Zeugen werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Südwest, Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig, Tel. (0341) 9460 - 0 zu melden.
Vermisst wird seit Montag, den 14.07.2014, der demenzkranke 72-jährige Alfred Schultz, auch „Fred“ genannt. Er hatte an diesem Tag die Kleingartenanlage „Britzer Wiesen“ an der Parchimer Allee in Buckow verlassen, weil er für seine Frau etwas aus dem am Ortolanweg abgestellten Auto holen wollte. Er benutzte dazu ein blau-/silberfarbenes Herrenrad mit Nabenschaltung. Seitdem ist er verschwunden. Die Suche seiner Familie in der Umgebung der Laube und an der Wohnanschrift in der Nähe des Tempelhofer Hafens blieb ohne Erfolg.
Herr Schultz ist ca. 1 Meter 77 groß und schlank, hat graumelierte Haare, einen Oberlippenbart und blau-graue Augen.
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer hat Alfred Schultz nach dem 14.07.2014 gesehen oder kann Angaben zu seinem Aufenthalt machen?
Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, Telefon (030) 4664 912400, FAX: (030) 4664 912499, E-Mail: vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Duisburg. Anfang Juni ist der Norweger Tore Asvard Nilsen, Arzt am Johanneskrankenhaus in Rheinberg, verschwunden. Die Polizei bittet um Hinweise
Am 6. Juni, kurz vor seinem 36. Geburtstag, erschien Nilsen nicht zum Dienst. Weder seine Kollegen noch die in Norwegen lebenden Eltern haben seither etwas von ihm gehört.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Mann zwischenzeitlich gesehen oder mit ihm gesprochen haben. Der Vermisste ist etwa 1,75 Meter groß und kräftig. Seine Haare sind dunkelblond, er hat eine Halbglatze und trägt einen Oberlippen- und Kinnbart sowie eine dunkle, eckige Brille. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0203/2800 entgegen.
Thema von Coolangatta im Forum ÖSTERREICH + SCHWEIZ -...
Maladers/Chur/GR. Seit Donnerstag, 3. Juli 2014 wird in Maladers die 52-jährige Christina Altherr-Stehle vermisst. Sie fuhr am Donnerstagmorgen, 3. Juli 2014 mit dem Postauto von Chur nach Maladers und wollte von dort aus zum «Fürhörnli» wandern. Am Abend ist sie nicht mehr zurückgekehrt und hat sich auch nicht bei ihren Angehörigen gemeldet. Eine Suchaktion im erwähnten Gebiet in der Nacht und am Freitag verlief erfolglos. - Kapo GR/PN
Signalement: Christina Altherr ist 172 cm gross, von schlanker Statur, hat dunkelblonde lange Haare und blaue Augen.
Sie trug braune ¾ lange Wanderhosen, ein graues T-Shirt, eine hellgrüne Jacke, einen grau-schwarzen Rucksack, graue Lowa-Wanderschuhe und sie war mit Wanderstöcken unterwegs.
Hinweise sind erbeten an die Fahndung Chur, Telefon 081 257 73 00, oder an den nächsten Polizeiposten.